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Studie: Atomausstieg kostet Stromkunden über 30 Milliarden Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX | dapd

Düsseldorf - Das geplante schnelle Aus für die Atomkraft in Deutschland kommt die Stromverbraucher einem Zeitungsbericht zufolge teuer zu stehen. Für Privatkunden, Handel, Gewerbe und Industrie fielen die Stromrechnungen bis 2030 um 32 Milliarden Euro höher aus als bei einer Laufzeitverlängerung der Reaktoren, schrieb das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf eine vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie.

Neben steigenden Strompreisen soll der beschleunigte Ausstieg auch zur Verlagerung von Stromproduktion ins Ausland und zum vermehrten Import fossiler Energieträger führen.

Der Betrag von 32 Milliarden Euro ist der Zeitung zufolge nur als "Untergrenze der möglichen Entwicklungen zu sehen". Mögliche weitere Kosten für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien, für den Netzausbau oder eine Verschärfung der EU-Klimaziele hätten die Autoren nicht untersucht. Die Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln (EWI), des Prognos-Instituts und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) liegt dem "Handelsblatt" nach eigenen Angaben vor.

Besonders hart wird der Studie zufolge die Industrie getroffen. "Der Stromkostenanstieg kann für den Betrieb einzelner stromintensiver Anlagen gravierende Konsequenzen haben", schreiben die Autoren. In der Studie wird laut "Handelsblatt" verglichen zwischen der von der Bundesregierung Ende 2010 beschlossenen Verlängerung der Kernkraftwerkslaufzeiten um durchschnittlich zwölf Jahre und dem beschleunigten Ausstieg. Die Bundesregierung hatte Ende Juni mit den Beschlüssen zur Energiewende die Laufzeitverlängerung aus dem vergangenen Jahr zurückgenommen und beschlossen, bis 2022 vollständig auf die Stromerzeugung aus Kernkraftwerken in Deutschland zu verzichten.