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Stromwirtschaft plant deutsch-skandinavisches Ostsee-Stromnetz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hamburg - Auf dem Boden der Ostsee soll ein deutsch-skandinavisches Stromnetz entstehen. "Wir wollen den Nukleus für ein Ostseenetz schaffen", so der Geschäftsführer des nordostdeutschen Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, Boris Schucht, gegenüber der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). Ziel sei nicht nur die Anbindung der in der Ostsee geplanten Offshore-Windparks an das Festland. In Deutschland, Dänemark und Schweden sollen auch Strommärkte miteinander verbunden werden.

"Wir betreten technisch, regulatorisch und politisch Neuland", sagte Schucht weiter. Für den Wettbewerb auf dem Strommarkt sei das Ostseenetz ein Gewinn. "Für den deutschen Verbraucher wirkt die Kopplung an die günstigen nordischen Strommärkte preisdämpfend", sagte er. 50Hertz plant, bis 2012 zunächst die entstehenden Windparks Baltic 1 und Baltic 2 an das Festland anzubinden. Bis 2016 werde man die deutschen Windparks mit dem dänischen Windpark Kriegers Flak 3 verbinden, dessen Realisierung absehbar ist.

Ob und wann Schweden sich an das Ostseenetz anschließe, hänge davon ab, ob das Land den Windpark Kriegers Flak 2 in schwedischen Gewässern baue. Das Pilotprojekt an der Ostsee, das nach der Region Kriegers Flak benannt ist, gilt als Vorbild für spätere Planungen in der Nordsee. "Kriegers Flak ist eine energiepolitische Blaupause", sagte der EU-Koordinator für den Netzausbau, Georg Wilhelm Adamowitsch, der Zeitung. "Wir hoffen, in der Ostsee Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Technik, Märkten und Regulierung in unterschiedlichen Ländern zu gewinnen. Diese Erfahrungen können wir dann für den Aufbau des Nordseenetzes verwenden."