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Stromkunden verpassen die Möglichkeiten der Marktliberalisierung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Brüssel - Energiekunden in der EU bezahlen insgesamt 13 Milliarden Euro zu viel für ihren Strom - zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Europäischen Kommission. Für 62 Prozent der Privatkunden besteht der Studie zufolge die Möglichkeit, durch einen Stromanbieterwechsel im Durchschnitt 100 Euro zu sparen. Der Anteil derer, die den Anbieter tatsächlich gewechselt haben, liegt jedoch nur in sieben EU-Ländern über 10 Prozent.

Die Marktliberalisierung verschafft Verbrauchern eine große Auswahl an Angeboten und fördert den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Aber nur 32 Prozent der Verbraucher in der EU haben bisher die Preise des eigenen Stromanbieters überhaupt mit anderen verglichen, 41 Prozent wissen nicht, ob es günstigere Angebote als die des eigenen Stromanbieters gibt. Den eigenen Stromverbrauch kennen nur 53 Prozent der Stromkunden.

Die EU-Kommission kommt zu dem Schluss, dass auf dem Privatkunden-Strommarkt deutlicher Verbesserungsbedarf besteht: Verbraucher müssen noch besser über ihre Wahlmöglichkeiten informiert werden, Preisvergleiche und der Anbieterwechsel sollen erleichtert werden. Zudem sollen bereits vorliegende Empfehlungen für die Kommunikation zwischen Stromanbieter und Verbraucher umgesetzt werden, zum Beispiel bei der Bearbeitung von Beschwerden und Problemen.

Dass hier nachgeholfen werden muss, zeigt die Studie deutlich: Lediglich 28 Prozent der Stromkunden waren mit dem Umgang der Stromanbieter mit ihrer Beschwerde zufrieden. Die Kommission plant daher, die Verfahren zur Streitbeilegung zu verbessern.