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Stromkonzerne wollen aus Zwielicht heraus - Spitzentreffen mit Glos

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Berlin (dpa) - Die großen Stromkonzerne wollen nach Ansicht von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) mit einer durchsichtigeren Preisgestaltung auf die Manipulationsvorwürfe des Kartellamts reagieren. Er habe den Eindruck, die Chefs der Stromkonzerne seien daran interessiert, durch mehr Transparenz aus dem "Zwielicht" herauszukommen, sagte Glos am Donnerstag nach einem Spitzentreffen mit E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall in Berlin.

Er forderte die Versorger auf, Verbrauchern und Großkunden aus der Industrie mehr Einblick zu gewähren, damit Konfrontationen und Spekulationen ein Ende hätten. Zugleich stellte Glos nach dem zweistündigen Gespräch klar, dass Deutschland die von der EU-Kommission geforderte Zerschlagung der Konzerne weiter ablehnt.

Das Bundeskartellamt verdächtigt die Marktführer, durch Absprachen die Strompreise künstlich hochgetrieben zu haben. Die Konzerne weisen dies zurück. Neben E.ON und RWE wollen nach Branchenangaben mehrere hundert kleinere Versorger zum Jahreswechsel die Strompreise erneut anheben. Diese Ankündigung löste bei Verbraucherschützern und Regulierungsbehörden Empörung aus.

Die Pläne der EU-Kommission, den Unternehmen die Leitungsnetze für Strom und Gas wegzunehmen, hält Glos für falsch. Deutschland brauche starke Energiekonzerne, die im internationalen Wettbewerb mitmischen und die Versorgungssicherheit garantieren könnten. Jedoch müssten mehr Kraftwerke und neue Anbieter auf den Markt kommen. Auch sollten die Netze zügig ausgebaut werden, um Windstrom von der Küste in die Ballungszentren zu transportieren.

An dem Treffen im Wirtschaftsministerium hatten RWE-Chef Jürgen Großmann, EnBW-Chef Hans-Peter Villis, E.ON-Vorstand Johannes Teyssen, Vattenfall-Chef Hans-Jürgen Cramer sowie die Branchenverbände BDEW und VKU teilgenommen. Die vier Marktführer beherrschen nach Regierungsangaben über 80 Prozent der Stromerzeugung.