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Steigender Ölpreis macht Heizen mit Biomasse interessanter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel (AFP) - Steigende Preise für die fossilen Energieträger Öl und Gas machen den Umbau einer Zentralheizung auf Biomasse zunehmend lohnend. Aktuell koste das Heizen mit Öl etwa doppelt so viel wie der Betrieb mit Holzpellets, sagte der Präsident der europäischen Biomassevereinigung Aebiom, Heinz Kopetz, am Donnerstag in Brüssel. Je Kilowattstunde erzeugte Wärme fielen bei einer Heizung mit Heizöl derzeit Kosten von etwa sieben Cent an, bei der Feuerung mit Holzpellets nur etwa 3,5 Cent. Wer pro Jahr beispielsweise 1000 Liter Heizöl verbraucht, spart bei einem Preis von derzeit rund 60 Cent je Liter demnach 300 Euro jährlich.

Für die klimafreundliche Biomasse als Brennstoff seien angesichts solcher Kostenvorteile direkte Subventionen nicht nötig, sagte Kopetz. Ein Hindernis für den weiteren Ausbau der Biomasse seien aber hohe Kosten für die Umstellung einer Zentralheizung, die bei 5000 bis 10.000 Euro je Anlage lägen. Um ihre Klimaziele zu erreichen, solle die EU deshalb auch ein Förderprogramm auflegen, aus dem Zuschüsse für die Umrüstung von Heizungen bezahlt würden.

Steigende Lebensmittelpreise wegen eines zunehmenden Anbaus von Energieträgern auf den europäischen Feldern erwartet der Verband nicht. Im Jahr 2004 stammten laut Aebiom gut 85 Prozent der Biomasse aus der Forstwirtschaft und weitere zehn Prozent aus der Nutzung von Abfällen. Der Anteil aus der Landwirtschaft sei zwar seitdem noch gewachsen, im vergangenen Jahr seien aber erst auf zwei Prozent aller Anbauflächen Energieträger angebaut worden, sagte Kopetz. Die in diesem Jahr deutlich gestiegenen Preise beispielsweise für Getreide hätten andere Gründe, so vor allem witterungsbedingte Erntefälle, die in manchen Anbauregionen bei bis zu 50 Prozent lägen.