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SMA rüstet 13.000 Solaranlagen im Netz von E.ON Mitte um

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Niestetal - Die neuen Regeln zur Stabilisierung der Stromnetze bescheren dem Solartechnikanbieter SMA Solar eine kleine Sonderkonjunktur. Der Netzbetreiber E.ON Mitte beauftragte die im TecDax notierte Gesellschaft damit, 13.000 Photovoltaikanlagen mit neuen Wechselrichtern auszustatten, wie SMA am Montag in Niestetal bei Kassel mitteilte. SMA hatte bereits im Sommer die Großanlagen mit einer Leistung von über 100 Kilowatt im Gebiet von E.ON Mitte umgerüstet. Das Volumen des Folgeauftrags bezifferte SMSA auf einen niedrigen, einstelligen Millionenbetrag.

Gemäß der Systemstabilitäts-Verordnung müssen bis Dezember 2014 in Deutschland insgesamt rund 400.000 Photovoltaikanlagen mit mehr als einer Million Wechselrichtern nachgerüstet werden. Bezahlen müssen dies die Netzbetreiber, für die Besitzer der Solaranlage ist es kostenlos. Sie müssen allerdings den Abfragebogen ihres Netzbetreibers sorgfältig ausfüllen und innerhalb der gesetzlichen Frist von vier Wochen zurücksenden. Andernfalls droht eine Reduzierung der Einspeisevergütung.

Die Umrüstung soll verhindern, dass sich bei Überschreiten einer Netzfrequenz von 50,2 Hertz (Hz) alle Anlagen gleichzeitig abschalten und damit die Stabilität des europäischen Verbundnetzes gefährden. Nach den alten, bis Ende 2011 gültigen Anschlussregeln für Photovoltaikanlagen mussten sich Wechselrichter, wenn zu viel Strom vorhanden war, schlagartig selbst vom Netz nehmen. Bereits seit mehreren Jahren ist die Gesamtleistung aller allein in Deutschland einspeisenden Photovoltaikanlagen aber so groß, dass deren zeitgleiche Abschaltung die Stabilität des europäischen Verbundnetzes gefährden könnte. Deshalb sollen die Anlagen künftig flexibler gesteuert werden können und brauchen dafür die neuen Wechselrichter für die Einspeisung des Stroms ins Netz.