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RWE: Stromhandelspreise gehören nicht zu höchsten in EU

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Essen - Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE warnte vor einer Vorverurteilung der Akteure im deutschen Energiehandel. Es sei verfehlt, "den deutschen Handelsmarkt an den Pranger zu stellen." Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Konzern reagierte damit auf einen Vorstoß von EU-Energiekommissar Günther Oettinger für eine striktere europaweite Regulierung und Aufsicht des Energiehandels.

Der deutsche Markt sei in hohem Maße transparent und ziehe daher viele Handelsteilnehmer an, hieß es von RWE. "Deutsche Stromhandelspreise gehören keineswegs zu den höchsten in der EU. Zwischenhandel von Strom ist marktüblich und geht nicht zulasten des Stromkunden", hieß es in der Stellungnahme von RWE.

Generell begrüße das Unternehmen die Initiative des EU-Energiekommissars. Sie sei ein wichtiger Schritt bei der Verwirklichung des europäischen Binnenmarkts für Energie mit gleichen Spielregeln für alle Handelsteilnehmer in allen Mitgliedsländern der EU.

Oettinger hatte seinen Entwurf am vergangenen Freitag in der Presse für diese Woche angekündigt. Der durch Insiderhandel und Manipulationen im Stromhandel entstehende Schaden für die Kunden könne "in die Milliarden gehen", hatte der EU-Kommissar dem "Handelsblatt" gesagt. Insidergeschäfte mit Strom sollten künftig bestraft werden. Den Unternehmen solle es zudem untersagt werden, den Preis durch eine künstliche Verknappung der Strommengen in die Höhe zu treiben. In der Verordnung ist auch eine Meldepflicht aller Stromgeschäfte vorgesehen.