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Oettinger sieht Photovoltaik in Deutschland pessimistisch

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | dapd

Passau - Für die Photovoltaik als Energiequelle sieht EU-Industriekommissar Günther Oettinger in Deutschland keine große Zukunft. "In Deutschland stößt Photovoltaik an seine Grenzen. Wir sind kein Sonnenland, wo die Bauern auf einmal Orangenplantagen betreiben können. Photovoltaik kann hierzulande nie eine große und kostengünstige Stromquelle sein." Dies sagte der CDU-Politiker der "Passauer Neuen Presse" (Dienstagausgabe).

Die Förderung der erneuerbaren Energien müsse zunehmend europäisch koordiniert werden, forderte der EU-Kommissar. So seien in den nächsten Tagen Gespräche bei der Griechenland-Hilfe geplant, um dort die Photovoltaik zu fördern.

Zugleich riet Oettinger davon ab, nach Autarkie etwa auf Ebene der Bundesländer zu streben und erwähnte dabei Bayern. "Gerade bei den erneuerbaren Energien liegen beste Standorte für Wind und Sonne nicht unbedingt im deutschen Süden, sondern oftmals in der Nordsee oder in südeuropäischen Ländern, wo die Kosteneffizienz und der Nutzungsgrad deutlich besser sind", sagte Oettinger.

Grüne verteidigen heimischen Solarstrom

Die Grünen kritisierten, Oettinger verkenne die Chancen der heimischen Sonnenstromproduktion. "Photovoltaik wird künftig neben Windkraft den Hauptanteil der Stromversorgung liefern - in Deutschland genauso wie in Griechenland", sagte der Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell in Berlin.

Anders als von Oettinger behauptet, werde Sonnenenergie mit zu den billigsten Stromquellen gehören, da nach 20 Jahren abgeschriebene Solarstromanlagen auf Kosten von 0,5 bis 1 Cent pro Kilowattstunde kämen. Abgeschriebene Kohle- und Atomkraftwerke produzierten den Strom fünf bis zehnmal teurer. Auch sei vor Ort gewonnener deutscher Solarstrom sinnvoller, weil griechischer Solarstrom erst über teure Leitungen importiert werden müsste, erklärte Fell.