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Ökostrom-Transport über das Stromnetz der Bahn?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Mit einer Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, ob das Stromnetz der Deutschen Bahn künftig auch zum Transport von Ökostrom genutzt werden kann. Dies haben Vertreter des Bundeswirtschafts- und des Verkehrsministeriums sowie der Bahn beschlossen, wie die "Welt" (Samstag) und der "Spiegel" berichteten. Beteiligt  an der Untersuchung sind auch das Eisenbahn-Bundesamt und die Bundesnetzagentur.

Mit der Studie soll ermittelt werden, ob und wie die rund 7800 Kilometer Hochspannungsleitungen der Bahn fehlende Stromtrassen ersetzen können. Bisher werden die Leitungen und Trassen der Bahn ausschließlich zur Versorgung der Züge mit Strom genutzt. Die Studie soll jetzt mögliche Trassen identifizieren, die planungsrechtlichen Voraussetzungen analysieren und die ökonomischen Auswirkungen für die beteiligten Unternehmen und für die Verbraucher ermitteln, wie die "Welt" berichtete.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) zitierte das Blatt mit den Worten: "Die Nutzung bestehender Netze hat zwei Vorteile: Sie ist wirtschaftlicher als ein Neubau und die Menschen werden nicht durch zusätzliche Trassen belastet." Einen Bahn-Vertreter zitierte der "Spiegel" mit den Worten: "Alles ist möglich, wenn für die Bahn keine zusätzlichen Kosten entstehen."

Bislang gelten fehlende Stromleitungen als Hauptgrund dafür, dass Strom aus den norddeutschen Windkraft-Anlagen nicht zu den Zentren des Verbrauchs in Süddeutschland gelangt. Nach einer Studie der Deutschen Energieagentur müssten dafür 3600 Kilometer Hochspannungsleitungen neu gebaut werden. Doch Bürgerproteste verhindern an einigen Stellen bislang den Netzausbau. Durch die Nutzung von Bahntrassen könnten Bürgerproteste möglicherweise vermieden werden.

Laut "Welt" sieht der Bahn-Konzern das Projekt allerdings mit wachsender Skepsis: Der bauliche Aufwand sei enorm, heiße es im Unternehmen. Auch seien die Planfeststellungsverfahren für die Aufrüstung der Bahnleitungen nicht zu unterschätzen, da sie im Gegensatz zu Überlandleitungen zum Teil durch dicht besiedeltes Gebiet führten. Zudem fragt man sich im Konzern laut "Welt", ob sich das Durchleitungsgeschäft rechne und ob der Konzern überhaupt in einem neuen Geschäftsfeld aktiv werden solle. Die für die Bahn möglichen Gewinnmargen gelten als niedrig.