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Neue Führung des Energieriesen EDF - Höhere Effizienz der Atomwirtschaft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris - Der weltweit größte Atomstromkonzern EDF erhält eine neue Führung. Die französische Regierung habe beschlossen, den Konzernvorstand zu erneuern, sagte Premierminister François Fillon dem Sonntagsblatt "Le Journal du Dimanche". Ziele seien eine höhere Effizienz der Atomwirtschaft und mehr Kohärenz des Weltgeschäfts.

Der Vertrag von EDF-Chef Pierre Gadonneix läuft am 22. November aus. Als sein Nachfolger ist der Chef des Versorger- und Verkehrskonzerns Veolia, Henri Proglio, im Gespräch. Staatschef Nicolas Sarkozy hatte dieser Tage Proglio im Élyséepalast empfangen. Der EDF-Verwaltungsrat sollte an diesem Sonntagabend Gadonneix' Nachfolger vorschlagen. Fillon erklärte, die Regierung suche eine Abstimmung mit dem Parlament, das den vorgeschlagenen Kandidaten anhören werde, obwohl das gesetzlich noch nicht erforderlich sei.

Presseberichten zufolge soll Proglio als EDF-Chef gleichzeitig Vorsitzender des Strategieausschusses von Veolia bleiben. Proglio will Veolia an die staatliche EDF anlehnen, weil der Privatkonzern durch die Fusion der Gaz de France mit dem Versorger Suez auf dem Markt für Energiedienste bedrängt wird. Veolia könnte EDF-Teile kaufen und mit Aktien bezahlen. EDF würde damit Großaktionär der Veolia, die so vor Übernahmen durch ausländische Konzerne sicher wäre.

EDF und Veolia haben bereits ihr Geschäft mit Fernwärme und Energiediensten zusammengelegt. Die Tochterfirma Dalkia kommt mit 52.800 Mitarbeitern auf einen Weltumsatz von 8,6 Milliarden Euro.