Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Neue Erkenntnisse über den Atom-Zwischenfall in Frankreich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris (dpa) - Die Serie von Zwischenfällen in französischen Atomanlagen hält an. Bei einer Inspektion der Nuklearanlage in Saint-Alban im Südosten Frankreichs sind 15 Mitarbeiter radioaktiv kontaminiert worden, wie die Tageszeitung "Le Figaro" am Dienstag berichtete. Der Vorfall ist der dritte Atom-Zwischenfall in rund zwei Wochen. Er ereignete sich am vergangenen Freitag und wurde Anfang der Woche vom Stromkonzern EDF bekanntgegeben. Die 15 Fachleute, die zu Wartungsarbeiten gekommen waren, seien "nur leicht" durch radioaktive Strahlen belastet worden. Sie hätten keine gesundheitlichen Folgen, hieß es. Die Betroffenen hätten ohne Behandlung nach Hause gehen können.

"Dieser Zwischenfall ist nicht mit den anderen vergleichbar. Er wurde von der Atomaufsichtsbehörde, die wir umgehend informiert haben, nicht einmal auf der nuklearen Bewertungsskala eingestuft", teilte die Direktion der Atomanlage mit. Die Spuren radioaktiver Elemente wurden bei einer Kontrolle entdeckt, die nach einer Inspektion einer nuklearen Baustelle gewöhnlich durchgeführt werden.

Erst Anfang Juli waren in der zweitgrößten Atomanlage Frankreichs in Tricastin bei Avignon aus einem undichten Überlaufbecken etwa 18 Kubikmeter mit Uran belasteter Flüssigkeit ausgelaufen und in zwei Flüsse gelangt. Vor knapp einer Woche traten aus einem undichten Kanalisationsrohr in einer Brennstäbefabrik in Romans-sur-Isère knapp 800 Gramm uranhaltiger Flüssigkeit aus. In Tricastin, einer der ältesten Anlagen Frankreichs, wurde der schwere Unfall der Atomaufsichtsbehörde (ASN) erst einen Tag später gemeldet.