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Millionen-Ziel für E-Mobilität bekräftigt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover - Die Bundesregierung glaubt weiter fest daran, dass auf Deutschlands Straßen spätestens im Jahr 2020 eine Million Autos mit steckdosentauglichem Elektroantrieb unterwegs sein werden. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Katherina Reiche (CDU), sagte am Dienstag in Hannover: "Das möchte ich schon jetzt mit einem Ja beantworten. (...) Ich bin sehr optimistisch, dass dieses Ziel erreicht werden kann."

Die Dynamik beim Thema Elektromobilität sei vielversprechend genug, betonte Reiche. Bis 2020 sollen - so der Plan der Politik - hierzulande eine Million Autos unterwegs sein, die sich entweder ganz oder als Hybridmotor mit einem Stecker laden lassen. Reiche warb dafür, dass Behörden und Ämter als Vorbild dienen und den elektrischen City-Flitzern zu mehr Sichtbarkeit verhelfen: "Die öffentliche Hand muss bei der Beschaffung vorangehen." Dabei gehe es nicht nur um Pkw. Auch Zweiräder, Hybrid-Busse oder E-Varianten für Nutzfahrzeuge etwa im städtischen Verteilerverkehr gehörten dazu.

Bisher krankt die E-Mobilität an der kostenintensiven Technologie, die die bisher verfügbaren Autos um das Doppelte oder gar Dreifache verteuert. Zudem hinken die E-Wagen bei der Reichweite herkömmlichen Verbrennern klar hinterher, und die Ladefrage ist sowohl für Fahrer ohne festen Stellplatz als auch für Reisende ein Logistikproblem.

Dennoch treiben alle Autobauer das Thema voran - auch angesichts der EU-weiten Vorgaben für immer abgasärmere Fahrzeugflotten. So wie Staatssekretärin Reiche ist auch der Antriebsexperte und Leiter der Zukunftstechnologien bei Volkswagen, Wolfgang Steiger, zuversichtlich für das Eine-Million-Ziel: "Eines ist doch klar: Wenn wir langfristig an erhebliche CO2-Reduzierungen und erhebliche Effizienzsteigerungen denken, dann kommen wir an der Elektromobilität nicht vorbei."

Neben höherer Effizienz auf der Antriebsseite biete die E-Mobilität auch entscheidende Vorteile bei der Kombination mit regenerativen Energieformen wie Wind- oder Sonnenkraft - denn die müsse schließlich vorher nur in die Steckdose kommen. Dies zuverlässig mit effizienten Speichern und intelligenten Netzen zu gewährleisten, ist aber auch noch Zukunftsmusik, denn bei Flaute oder Nacht fehlt der Antrieb. Die Experten sprachen bei einer Informationsveranstaltung zum Thema Elektromobilität im niedersächsischen "Viereck" der Metropolregion Hannover, Braunschweig, Göttingen und Wolfsburg. Gastgeber des Treffens war der Continental-Konzern am Standort Hannover-Stöcken.