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lekker-Energie-Chef: "Intelligente Zähler sind das nächste E10"

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Der Geschäftsführer des Stromanbieters lekker Energie, Dr. Thomas Mecke, sieht die Einführung von intelligenten Stromzählern kritisch. Ein flächendeckendes Rollout bringe nichts und koste viel. In Anspielung auf das Desaster bei der Biosprit-Einführung sagte er vergangene Woche in Berlin: „Intelligente Zähler sind das nächste E10.“ Geht es nach dem Willen der Bundesregierung, sollen bis zum Jahr 2020 42 Millionen Zähler in deutschen Haushalten installiert sein. Intelligente Zähler, sogenannte Smart Meter, ermöglichen es, Zählerstände aus der Ferne abzulesen und den Stromverbrauch intelligent zu steuern.

Verbraucher wollen nicht "zwangsbeglückt" werden

Mecke zufolge, stünden die zu erwartenden Kosten in keinem angemessenen Verhältnis zu den Einsparungen. Demnach könnte ein deutscher Durchschnittshaushalt lediglich 20 Euro pro Jahr sparen, müsste aber 40 Euro jährlich investieren - der Zählereinbau koste zusätzlich noch einmal 100 Euro. Gleichzeitig warnte er vor einer Bevormundung der Verbraucher. Um zwei Uhr nachts aufstehen und die Waschmaschine anstellen zu müssen, weil zu diesem Zeitpunkt der Strom besonders günstig ist, wäre eine Form der "Zwangsbeglückung", so Mecke. Durchaus nützlich wären Smart Meter hingegen dort, wo große Mengen an Strom verbraucht werden, beispielsweise beim Betrieb von Wärmepumpen.

"Erst Pflicht, dann Kür"

Im Zuge der Anpassung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) fordert der lekker-Energie-Chef zunächst die Schaffung von Transparenz und einheitlichen Standards. "Erst die Pflicht, dann die Kür". Erst wenn ein neutraler Marktplatz mit gleichen Regeln für alle existiere, könne damit begonnen werden, intelligente Strukturen aufzubauen. Gemeint sind die vielen Ausnahmeregelungen im Bereich der rechtlichen und operativen Entflechtung von Verteilnetzen und Vertrieb. Bisher gelten für Verteilnetzbetreiber mit weniger als 100.000 angeschlossenen Kunden entschärfte Regelungen. Da derzeit aber 90 Prozent der Strom- und 95 Prozent der Gasverteilnetzbetreiber weniger als 100.000 Kunden beliefern, würde die Ausnahme zur Regel.