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Laut Regierung gibt es noch genug Platz für Atommüll

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - Vorerst sieht die Bundesregierung keine Platzprobleme bei der Unterbringung von Atommüll auf sich zukommen. Trotz der geplanten Laufzeitverlängerung seien weitere Atom-Zwischenlager weder nötig noch geplant. Dies geht aus einer Stellungnahme der Regierung hervor, die sie als Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion abgab und die dem "Hamburger Abendblatt" (Donnerstagsausgabe) vorliegt.

Auf die Frage, wie es bei einem Laufzeit-Plus um die Kapazitäten der Atommüll-Zwischenlager Biblis, Brokdorf, Grafenrheinfeld, Gundremmingen und Krümmel bestellt sei, heißt es in der Stellungnahme: Im Falle einer Verlängerung um zehn Jahre bei vollem Leistungsbetrieb würde bei keinem der genannten Zwischenlager die genehmigte Gesamtmasse innerhalb der Betriebszeit der Reaktoren erreicht.

Lediglich für das in Stilllegung befindliche Kernkraftwerk Obrigheim sei die Errichtung eines Zwischenlagers beantragt worden, heißt es. Darüber hinaus seien der Bundesregierung keine Pläne bekannt, vorhandene Zwischenlager auszubauen oder neue einzurichten.

Sylvia Kotting-Uhl, die atompolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, hält die Angaben der schwarz-gelben Regierung für nicht plausibel: "Ich bezweifle diese Aussagen und wundere mich, dass das Bundesumweltministerium sie nicht richtig belegt. Nach unseren Berechnungen wären beispielsweise die Kapazitäten von Biblis sehr früh erschöpft."