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Kritik an Regierung: langsame und planlose Energiewende

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX | dapd

Berlin - Die Bundesregierung erntet derzeit Kritik aus allen Reihen für ihr Projektmanagement bei der Energiewende. Nun melden sich auch DIHK-Präsident Driftmann und Evonik-Chef Engel zu Wort.

Die Energiewende kommt nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, zu langsam voran. "Unsere Wettbewerbsfähigkeit hängt nicht nur von der Entwicklung Europas, sondern auch vom Gelingen der Energiewende ab", sagte Driftmann im Interview mit der "Bild"-Zeitung. Komme Deutschland beim Ausbau der Netze nicht schnell voran, koste das Wachstum und letztlich auch Arbeitsplätze.

Driftmann kritisierte die Bundesregierung vor allem dafür, dass "bei der Energiewende außer dem Ziel nichts geklärt ist". In diesem Zusammenhang forderte er von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU), sich "ganz schnell klar" zwischen Berlin und einer möglichen Karriere in der nordrhein-westfälischen Landespolitik zu entscheiden.

Auch der Chef des Chemiekonzerns Evonik, Klaus Engel, fordert von der Politik einen schnelleren Stromnetzausbau. Andernfalls drohe die Energiewende zu scheitern. "In diesem Jahr muss die entscheidende Weichenstellung erfolgen" schreibt Engel in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt". Sonst sei "die Zukunftsfähigkeit der deutschen Industriegesellschaft gefährdet". Er sei überzeugt, dass die Industrie die Energiewende meistern werde. "Aber ich zweifle zunehmend daran, dass die Politik den richtigen Weg eingeschlagen hat." Engel mahnt insbesondere Gesetze an, die einen beschleunigten Netzausbau ermöglichen.