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Kommunen mit Atomkraftwerken fordern Neubewertung der Kernkraft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Obrigheim (dpa) - Die Gemeinden mit Atomkraftwerken in ihrer Nachbarschaft hoffen nach der angekündigten Bundestagswahl auf eine neue Bewertung der Kernenergie. "Wir wittern Morgenluft", sagte der Vorsitzende des Arbeitskreises der Standortgemeinden kerntechnischer Anlagen in Deutschland und Bürgermeister von Gundremmingen, Wolfgang Mayer (Freie Wähler) am Dienstag zum Abschluss der jährlichen Arbeitstagung in Obrigheim. Rund 30 Kommunalpolitiker hatten dort die Zukunft der Atomenergie erörtert.

Notwendig seien längere Laufzeiten: "Sicherheitstechnisch einwandfreie Kernkraftwerke müssen so lange laufen wie im Rahmen der Versorgungssicherheit geboten und verantwortbar", hiess es in der gemeinsamen Erklärung der Bürgermeister. Auch müssten Transporte von Brennelementen in die Zwischenlager Gorleben und Ahaus wieder genauso möglich sein wie Rücktransporte aus Sellafield und La Hague.

Zudem müsse Berlin für "atomkonsensgeschädigte Standorte" wie Stade und Obrigheim ein Hilfsprogramm auflegen, das dem Verursacherprinzip gerecht werde. Wer Betreiber zu einer vorzeitigen Stilllegung zwinge, müsse die Verantwortung tragen. Das am 11. Mai aufgrund des Atomkonsenses abgeschaltete Kernkraftwerk Obrigheim sei ein "Exempel für eine verfehlte Energiepolitik des Bundes", hiess es in der Erklärung. Sicherheitstechnisch wäre dies nicht nötig gewesen.