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Hintergrund: Der Europäische Druckwasserreaktor EPR

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Französische Unternehmen wollen in Abu Dhabi zwei moderne Atomreaktoren (EPR) bauen. Der Europäische Druckwasserreaktor EPR ist in deutsch-französischer Kooperation entwickelt worden. Die Technologie basiert auf den Erfahrungen beim Bau und Betrieb der französischen N4- und der deutschen Konvoi-Anlagen. Deshalb wird der EPR auch als Atommeiler der dritten Generation beschrieben. Nach Angaben der Hersteller ist der neue Druckwasserreaktor besonders sicher. Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Störfalls sei minimal. Im Fall einer Kernschmelze würden die Auswirkungen auf den Reaktor beschränkt bleiben und seien damit beherrschbar.

Der EPR ist leistungsstärker als die derzeitigen Anlagen. Er soll rund 1600 MWe (Megawatt elektrisch) liefern - herkömmliche Kernkraftwerke schaffen etwa 1300 Megawatt. Seine Lebensdauer beträgt 60 Jahre. Als Argument für die gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit nennen die Hersteller zudem deutlich geringere Stromerzeugungskosten als bei den derzeitigen Anlagen.

An der Entwicklung des Europäischen Druckwasserreaktors seit 1989 war neben der französischen Firma Framatome auch das deutsche Unternehmen Siemens beteiligt. Mittlerweile sind die kerntechnischen Aktivitäten beider in dem Gemeinschaftsunternehmen Areva NP zusammengeführt. Mit dem Bau des ersten EPR wurde 2005 in Finnland begonnen. Ein weiterer Reaktor wird seit vergangenem Jahr in Frankreich am Ärmelkanal gebaut. Der dritte Reaktor soll von 2009 an in China entstehen.