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Handelsblatt: Immer mehr Netzbetreiber sperren TelDaFax aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/Berlin - Der angeschlagene Strom- und Gasanbieter TelDaFax gerät immer stärker unter Druck. Mehr als 40 Netzbetreiber haben dem Strom- und Gasanbieter TelDaFax im ersten Quartal den Zugang zu ihren Netzen verweigert, wie das "Handelsblatt" (Montag) berichtet. Die Zeitung beruft sich dabei auf die Bundesnetzagentur. Demnach verhängten zwischen 40 und 60 Betreiber sogenannte Netzzugangsverweigerungen, seit April sei die Häufigkeit der Sperren noch gestiegen.

"Wir beobachten TelDaFax weiterhin sehr sorgsam", zitiert die Zeitung Netzagentur-Sprecherin Renate Hichert. TelDaFax wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu den Zahlen äußern.

Allein in Baden-Württemberg habe ein Drittel aller Netzbetreiber TelDaFax den Liefervertrag gekündigt oder dies angekündigt, berichtet das "Handelsblatt" weiter und beruft sich auf die dortige Verbraucherzentrale. Demnach sind rund 7000 Verbraucher betroffen, bei denen TelDaFax mit schätzungsweise 7 Millionen Euro in Rückstand geraten sei.

Den Netzbetreibern gehören die Netze, durch die Teldafax Strom und Gas kostenpflichtig leiten muss, um zum Kunden zu gelangen. TelDaFax-Chef Hans-Gerd Höptner hatte vor einer Woche in der "Welt am Sonntag" davon gesprochen, dass "einige Netzbetreiber" gekündigt hätten. Zuletzt hatten beispielsweise die Stadtwerke in München, Essen und Bielefeld angekündigt, die Strom- und Gaslieferungen an TelDaFax einzustellen. Am Freitag kamen Osnabrück und Chemnitz hinzu.

TelDaFax hatte sich als Billiganbieter einen Namen gemacht, war aber durch seine Preispolitik in eine finanzielle Schieflage geraten. Nach einem Eigentümer- und Vorstandswechsel steckt das Unternehmen mitten im Umbau.