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Globaler Energieverbrauch steigt weiter - aber langsamer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bochum/Düsseldorf - Die Industrieländer schaffen es, ihren Energieverbrauch zu drosseln. Doch die globalen Trends bestimmen andere. Vor allem China und Indien brauchen immer mehr Energie und setzen dabei auf Kohle.

Die Menschheit hat auch im vergangenen Jahr mehr Energie gebraucht und damit mehr Kohlendioxid erzeugt. Der gesamte weltweite Energieverbrauch erhöhte sich um 1,8 Prozent, heißt es in der jährlichen Energiestatistik des BP-Konzerns, die am Mittwoch in Düsseldorf verbreitet wurde. Der Zuwachs verlangsamte sich damit gegenüber dem Vorjahr, als er 2,4 Prozent betrug. In den Industrieländern ging der Energieverbrauch um 1,2 Prozent zurück und fiel damit auf das Niveau von 2002. Dagegen verbrauchten die Schwellenländer 4,2 Prozent mehr Energie, vor allem China und Indien. Dieser Anstieg lag noch unter dem langjährigen Mittel von 5,3 Prozent.

Unter den fossilen Energieträgern stieg am stärksten der Verbrauch von Kohle, um 2,5 Prozent. Die chinesische Kohleproduktion habe sich innerhalb eines Jahrzehnts um rund 135 Prozent erhöht und diene als Motor der Industrialisierung des Landes. Allein die Kohle aus China sei für ein Drittel des globalen Energiewachstums in diesem Zeitraum verantwortlich. Der weltweite Ausstoß von Kohlendioxid sei im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent oder 723 Millionen Tonnen angewachsen, wobei wiederum der Löwenanteil auf China und Indien entfiel.

Öl bleibe mit einem Anteil von 33 Prozent am globalen Energieverbrauch der wichtigste Energieträger, verliere jedoch im 13. Jahr in Folge Marktanteile. "Unter der Oberfläche kamen viele dynamische Faktoren zum Tragen", sagte BP-Chefvolkswirt Christof Rühl. So hätten die USA weltweit den größten Anstieg bei der Öl- und Gasproduktion zu verzeichnen, beim Öl sogar die größten Anstieg in ihrer Geschichte. Das ist auf die Förderung von Öl und Gas aus Schiefergestein mit der umstrittenen Fracking-Methode zurückzuführen und hat in den USA zu einem Preisverfall geführt. In der Folge hätten die USA mehr Kraftwerke mit billigem Gas befeuert und überschüssige Kohle nach Europa exportiert.