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G8 finden in Abschlusserklärung Kompromiss zur Atompolitik

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Toyako (dpa) - Die G8 haben in der umstrittenen Atompolitik eine für Deutschland gesichtswahrende Abschlusserklärung gefunden. Zum Ende des G8-Gipfels im japanischen Toyako vermieden die führenden Industriestaaten jede Form einer Empfehlung für den richtigen Energie-Mix.

In der Erklärung zu einer "G8-Initiative zur Infrastruktur für die Nuklearenergie" hieß es, es gebe "eine wachsende Zahl von Staaten weltweit" mit dem Interesse, die Kernkraft ausbauen. Dabei sei die sogenannte 3S-Formel zu beachten, die die G8 als unabdingbar für die Nutzung der Atomenergie halten: Nichtweiterverbreitung, Absicherung und Betriebssicherheit (Non-Proliferation/Safeguard, Safety and Security - 3Ss).

"Vor diesem Hintergrund zielt eine neue G8-Initiative für die Infrastruktur der Kernenergie darauf, das Bewusstsein für die Bedeutung der "3Ss" weltweit zu schärfen", hieß es in der Erklärung. Die G8 erklärten sich ausdrücklich bereit, Staaten dabei zu unterstützen, ihre Atomanlagen und -technologie sicher zu betreiben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war gleich zu Beginn des Gipfels wegen des deutschen Atomausstiegs in Erklärungsnot geraten. Ein Berater von US-Präsident George W. Bush war auf Konfrontationskurs zur deutschen Politik gegangen und hatte die Atomkraft als klimafreundliche Energie verteidigt. Merkel ist wegen des Koalitionsvertrages von Union und SPD innenpolitisch an den Ausstieg gebunden.

Zu den G8 gehören die USA, Kanada, Japan, Russland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Deutschland. Bis auf Deutschland setzen alle anderen Partner auf die Kernenergie.