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Fukushima: Betreiber Tepco will weitere Roboter einsetzen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Tokio - Laut Medienberichten plant der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima, weitere Roboter bei der Eindämmung der Nuklearkatastrophe einzusetzen. Es handele sich dabei um drei Geräte zweier verschiedener Hersteller. Das berichtete die Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag. Durch den Einsatz der Maschinen solle die Strahlenbelastung der Arbeiter in dem durch Erdbeben und Tsunami zerstörten Kernkraftwerk Fukushima Eins gesenkt werden. Der Einsatz soll Anfang kommenden Monats beginnen. Bisher hat die hohe Strahlung in den Reaktorgebäuden eine Wiederherstellung wichtiger Kühlfunktionen unmöglich gemacht.

Zwei vom US-Energieministerium bereitgestellte Talon-Roboter seien mit Kameras zum Aufspüren von Gamma-Strahlung und GPS ausgestattet, berichtete "Nikkei" unter Berufung auf den Betreiber Tepco. Sie sollen Messungen innerhalb und außerhalb der Reaktorgebäude vornehmen, anhand derer dann Strahlungskarten erstellt würden.

Die dritte Maschine, ein in Japan entwickelte Quince-Roboter, sei besonders gut für den Einsatz in unebenem Trümmergelände geeignet und solle die Pumpen steuern, mit denen Wasser auf die abgebrannten Brennelemente in den beschädigten Abklingbecken gespritzt wird.

Seit Mitte April sind bereits zwei in den USA hergestellte Roboter in Fukushima im Einsatz. Das Kraftwerk war bei der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe am 11. März schwer beschädigt worden. Seither tritt Strahlung aus.