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Frankreich will Tempo in Klima-Verhandlungen erhöhen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris - Frankreich als Gastgeber der Weltklimakonferenz Ende des Jahres will das Tempo in den Verhandlungen erhöhen. "Der Erfolg, den die Welt braucht, wird nicht spontan am (letzten Konferenztag) 11. Dezember entstehen", sagte Außenminister Laurent Fabius am Montag in Paris zum Auftakt von Gesprächen auf Ministerebene. Die informellen Beratungen, an denen über zwei Tage rund 50 Länder und Organisationen beteiligt sind, sollen mögliche Kompromisslinien für strittige Punkte aufzeigen.

Ziel der Pariser Klimakonferenz ab dem 30. November ist es, den Ausstoß von Treibhausgasen so zu beschränken, dass die Temperaturen weltweit nicht mehr als zwei Grad steigen. Bei Vorbereitungstreffen der UN konnte aber noch kein Durchbruch erzielt werden, der bisherige Verhandlungstext ist weit von einer vernünftigen Grundlage für einen erfolgreichen Gipfel entfernt.

Mit dem Ministertreffen will Frankreich eine neue Dynamik anstoßen. "Wir wollen uns über die Ziele einigen und über die Mittel, sie zu erreichen", sagte Fabius. Im Fokus des Treffens standen zwei Aspekte: Die Frage nach dem Ehrgeiz der CO2-Reduktionsziele und der knifflige Punkt der unterschiedlichen Vorgaben für Industrie- und Entwicklungsländer.

Deutschland warb dabei an der Seite von Fabius für ein möglichst ambitioniertes Abkommen. Das Ziel sei eine klimaneutrale Weltwirtschaft im Laufe dieses Jahrhunderts, sagte Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. "Für den Weg dahin brauchen wir einen Mechanismus im Pariser Abkommen, mit dem die Staaten regelmäßig ihre Klimaziele anschärfen." Es sei keine Zeit zu verlieren: "Es ist gut, dass Frankreich jetzt das Tempo erhöht."

Das Pariser Treffen ist zwar nicht Teil der offiziellen UN-Verhandlungen, bringt aber viele zentrale Akteure der Verhandlungen an einen Tisch - darunter die USA und China, die beide allerdings keine Minister schickten. Frankreich hofft, dass die Ergebnisse dann in die UN-Gespräche einfließen. Das nächste Vortreffen ist Ende August in Bonn geplant, die Verhandlungsführer wollen an diesem Freitag einen neuen Textvorschlag vorstellen.