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Frankreich und Deutschland arbeiten bei Fessenheim zusammen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris/Berlin - In Fessenheim steht das umstrittene älteste Atomkraftwerk Frankreichs. Der Standort soll nach der Schließung industriell umgewandelt werden. Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal kündigte am Sonntag eine gemeinsame Arbeitsgruppe an, die für die Zeit nach der geplanten Schließung des Kraftwerks an der deutschen Grenze unter anderem die Ansiedelung einer Fabrik aus der Elektroauto-Branche erwägen soll.

"Wir wünschen uns, dass Fessenheim so schnell wie möglich vom Netz geht", teilte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) dazu mit. "Wir sehen es als gemeinsame Aufgabe, zu überlegen, welche zukunftsfähigeren Alternativen es für die Arbeitsplätze im deutsch-französischen Grenzgebiet geben kann." Fessenheim war Thema bei den deutsch-französischen Regierungskonsultationen am vergangenen Donnerstag. Die Schließung des ältesten französischen Kernkraftwerks war auch ein Wahlversprechen von Präsident François Hollande.

Zuvor hatten widersprüchliche Aussagen aus Paris zum Schließungstermin gerade in grenznahen deutschen Bundesländern für Kritik gesorgt. Die Pariser Regierung will nun bis zum Sommer das entsprechende Dekret erlassen. Allerdings legte Royal sich nicht fest, wann das Kraftwerk dann tatsächlich vom Netz gehen könnte. Vor wenigen Tagen sagte sie, sie wolle den US-Elektroauto-Hersteller Tesla von einer Ansiedlung überzeugen.