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Fracking: Eine Studie - aber unterschiedliche Interpretationen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin. Um die Gefahren von Fracking besser einschätzen zu können, gab das Umweltbundesamt eine Studie in Auftrag. Die Ergebnisse und deren Interpretation sorgen für Diskussionen.

Der wissenschaftliche Leiter der Studie, Uwe Dannwolf, zeigte sich erstaunt darüber, dass die Behörde die Gasfördermethode als riskant und gefährlich einstuft. "Fracking ist und bleibt eine Risikotechnologie", hatte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger bei der Vorstellung Ende Juli erklärt. Dannwolf sagte dazu dem ARD-Magazin "Panorama": "In unserem Gutachten stehen solche Worte nicht drin." Was Krautzberger mache, könne er ihr nicht vorschreiben. "Ich würde es so nicht auslegen." Die Risiken beim Fracking halte er für beherrschbar, sie gingen nicht über andere Technologien hinaus.

Die umstrittene Gasförderung soll in Deutschland vorerst weitgehend verboten werden

Das UBA war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Die Schlussfolgerungen gelten als wichtig, weil sie einfließen in die Erarbeitung gesetzlicher Leitplanken für Fracking in Deutschland. Die umstrittene unkonventionelle Gasförderung soll vorerst in Deutschland weitgehend verboten werden. In Eckpunkten von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Umweltministerin Barbara Hendricks (beide SPD) heißt es: "Fracking-Vorhaben zur Gasförderung aus Schiefer- und Kohleflözgestein oberhalb von 3.000 Metern werden durch das Wasserhaushaltsgesetz verboten." Die besonders in den USA angewandte Technologie solle nur erprobt werden, wenn die Frackflüssigkeit nicht das Grundwasser gefährde. In Kürze soll ein Entwurf unter anderem für eine Reform des Wasserhaushaltsgesetzes vorliegen.