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EU-Kommission soll E.ONs Pläne prüfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Düsseldorf (AFP) - Deutschlands größter Stromversorger hat Einzelheiten zum geplanten Verkauf seines Hochspannungsnetzes bekanntgegeben. Das Höchstspannungsnetz soll an einen Betreiber abgegeben werden, "der nicht im Bereich der Stromerzeugung oder -versorgung tätig ist", teilte der Düsseldorfer Konzern am Mittwoch mit. Das insgesamt rund 10.000 Kilometer lange Netz verlaufe von der dänischen bis zur österreichischen Grenze. Darüber hinaus sollen auch rund 4800 Megawatt Kraftwerksleistung abgegeben werden, was E.ON zufolge knapp einem Fünftel der Erzeugerkapazität des Versorgers in Deutschland entspricht.

Der E.ON-Aufsichtsrat habe die Pläne am Dienstag gebilligt, sie sollten Ende des Monats nun der EU-Kommission vorlegt werden, teilte der Konzern weiter mit. Die Brüsseler Behörde prüfe die Pläne und werde verschiedene weitere europäische Marktteilnehmer zu den Folgen des Verkaufs für den Wettbewerb befragen. Danach werde sie darüber entscheiden, ob zwei derzeit laufende Kartellverfahren gegen E.ON eingestellt würden.

E.ON hatte den Netz-Verkauf im Februar überraschend angekündigt. Der Konzern hatte sich mit der EU-Kommission auf diesen Schritt geeinigt, um so die Einstellung der zwei Kartellverfahren zu erreichen. Kommissionskreisen zufolge wird E.ON in einem Verfahren vorgeworfen, weniger Strom erzeugt zu haben, um die Preise zu erhöhen. Im zweiten Verfahren wird dem Konzern vorgehalten, mit Hilfe seiner Netze die Gewinne aus der Produktion erhöht zu haben.

Verbraucherschützer genauso wie die EU-Kommission fordern schon seit langem die Trennung des Stromnetzes von der Stromproduktion. Die zentrale Stellung der vier Regional-Monopolisten E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW gilt als ein Grund für den nicht funktionierenden Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt und die hohen Energiepreise. Umstritten ist allerdings, ob die Netze verkauft oder in eine staatliche Gesellschaft überführt werden sollen.