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Eon und RWE trennen "alte" und "neue" Energie

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen - Angesichts rapide sinkender Gewinne teilen sich Deutschlands größte Energiekonzerne Eon und RWE auf. In jeweils zwei getrennten Unternehmen wollen sie das Geschäft mit konventioneller Erzeugung einerseits und Ökostrom andererseits erfolgreicher führen. Gleichzeitig soll die Aufteilung neue Zugänge zum Kapitalmarkt ebnen.

EON: Spaltung seit April 2015

Der Marktführer hat bereits im April 2015 das neue Unternehmen Uniper mit rund 14 000 Mitarbeitern gegründet. Es führt die Gas- und Kohlekraftwerke - also die "alte" Energie - sowie den Energiehandel. Die deutschen Eon-Kernkraftwerke mussten auf politischen Druck beim Mutterkonzern bleiben. Seit Jahresbeginn 2016 ist Uniper mit Sitz in Düsseldorf selbstständig am Markt tätig. Eon zog nach Essen.

Im Herbst werden den Eon-Aktionären, falls die Hauptversammlung Grünes Licht gibt, entsprechend ihrer Anteile Uniper-Aktien angeboten. Die Aktionäre haben dann genauso viel Wert im Depot wie vorher, aber aufgeteilt auf Eon- und Uniper-Aktien. Eon will bereits im ersten Schritt die Mehrheit abgeben. Etwa drei bis fünf Jahre später will man sich komplett von den Uniper-Anteilen trennen.

RWE: "Grüne" Zukunftstochter

RWE hatte eine Aufteilung lange abgelehnt. Ende 2015 schlug der Konzern diesen Weg dann doch ein - wenn auch anders als Eon. Die Essener legen ihre Geschäftsfelder Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb zu einer neuen Gesellschaft zusammen, die am 1. April die Arbeit aufnimmt. In dem Unternehmen mit Sitz in Essen sollen zwei Drittel der 60 000 RWE-Beschäftigten arbeiten. Es heißt zunächst RWE International SE, ein neuer Name für die Zukunftstochter wird bis zum Sommer gesucht.

RWE will Ende 2016 - je nach Börsenstimmung möglicherweise auch später - zunächst rund 10 Prozent der Aktien der neuen Gesellschaft im Zuge einer Kapitalerhöhung an die Börse bringen. Weitere Schritte können später aus dem Aktienbestand - also ohne Aufstockung - folgen.

RWE hofft dabei auf frisches Geld für Investitionen in erneuerbare Energie. Die Mehrheit an der Zukunftstochter soll aber beim Mutterkonzern RWE AG bleiben. Die AG führt die Gas-, Kohle-, und Atomkraftwerke des Konzerns sowie den Energiehandel und als Finanzholding die Zukunftstochter.