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Energieverbrauch in Deutschland gestiegen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Köln - Die umfangreichen Maßnahmen zur Energieeinsparung reichten 2016 nicht aus, um den Energieverbrauch in Deutschland zu senken. Unterm Strich stieg der Bedarf gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent.

Die energiebedingten CO2-Emissionen werden nach ersten Schätzungen um 0,9 Prozent zunehmen. Ursachen für den Mehrverbrauch seien die etwas kühlere Witterung, der Schalttag, die positive wirtschaftliche Entwicklung und der Zuwachs der Bevölkerung, teilte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am Dienstag in Berlin und Köln mit. Dämpfend wirkten dagegen weitere Verbesserungen bei der Energieeffizienz, die jedoch nicht ausreichten, um den Energieverbrauch insgesamt zu senken.

Insgesamt benötigen Wirtschaft und Verbraucher 13 427 Petajoule (PJ) oder 458,2 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten (SKE) Primärenergie. Trotz der Energiewende ruht die Energieversorgung Deutschlands nach wie vor im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern. Unverändert 34 Prozent des Energiebedarfs werden durch Mineralöl gedeckt, wo vor allem der Absatz von Dieselkraftstoff und Flugbenzin zulegte. Erdgas steigerte seinen Anteil von 20,9 auf 22,7 Prozent, weil neue Gaskraftwerke in Betrieb gingen. Der Verbrauch von Steinkohle ging leicht zurück und der Beitrag zur Energieversorgung reduzierte sich von 12,9 auf 12,2 Prozent. Ähnlich sah es bei der Braunkohle aus, deren Anteil von 11,8 auf 11,4 Prozent zurückging.

Damit liegt der Beitrag fossiler Energieträger an der Versorgung Deutschlands bei mehr als 80 Prozent. Der Anteil des Mineralöls ist ebenso hoch wie vor 26 Jahren. Öl und Gas zusammen steigerten ihren Anteil in diesem Zeitraum sogar von 50 auf fast 57 Prozent.  

Erneuerbare Energien legten um 2,6 Prozent zu und steuern nun 12,6 Prozent zur deutschen Energieversorgung bei, nach 12,4 Prozent im Vorjahr. Sie werden vor allem zur Stromerzeugung genutzt, spielen aber im Wärmemarkt und im Transportsektor keine Rolle. Nach Schätzungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) betrug der Beitrag der Erneuerbaren zur Stromerzeugung 32 Prozent und damit etwas mehr als im Vorjahr mit 31,5 Prozent. Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht 35 Prozent bis 2020 vor.