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Sigmaringen (dpa/tmn) - Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll. Sie enthalten Umweltgifte wie Quecksilber und Blei. Stattdessen könnten Verbraucher defekte Energiesparlampen an Sammelstellen oder bei zahlreichen Einzelhändlern kostenlos abgeben.
Darauf wies die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner in Sigmaringen hin. An den Sammelstellen könnten die giftigen, aber wertvollen Rohstoffe wiederverwertet werden. Schätzungen zufolge wird nur jede fünfte der Lampen entsprechend entsorgt. Die steigende Nachfrage nach Energiesparlampen sei zu begrüßen, weil damit Energie eingespart und so in der Summe ein nicht unbeachtlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden könne.