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Endlagersuche: Bayern erklärt sich selbst für untauglich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Passau - Seit letzter Woche ist ganz Deutschland wieder für die Suche nach einem Atommüll-Endlager freigegeben. Neben dem umstrittenen Endlager in Gorleben sollen weitere Möglichkeiten erkundet werden. Bevor die Suche überhaupt offiziell angefangen hat, eklärt sich Bayern schon für völlig ungeeignet - und schlägt stattdessen Baden-Württemberg vor.

Bayerns Umweltminister Marcel Huber (CSU) wendet sich gegen Befürchtungen, dass bei der bundesweiten Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager die Wahl auf den Freistaat fallen könnte. Dies sei "nach heutigen Kenntnissen kein Thema", sagte Huber der "Passauer Neuen Presse". Notwendig sei nämlich "eine geologische Tiefenformation, die geeignet ist, die radioaktiven Abfälle eine Million Jahre sicher zu umschließen". Huber fügte hinzu, die Bevölkerung im Freistaat brauche sich "nicht zu ängstigen, weil Bayern diese geologischen Strukturen nicht aufweist". 

Eine Suche nach einem Atommüll-Endlager in Süddeutschland wäre nach Auffassung des bayerischen Umweltministers nur in Baden-Württemberg sinnvoll. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Grünen habe auf Tonvorkommen im Süden verwiesen, so Huber. Deren Ausläufer reichten zwar bis nach Neu-Ulm in Bayern. Diese seien aber so dünn, dass sie für ein Lager "völlig unzureichend" seien. "Überprüfen kann und muss man die Struktur in Baden-Württemberg", sagte Huber. Sonstige Salz- oder Granitvorkommen in Bayern seien zu jung und deshalb ungeeignet.