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EnBW will nicht um jeden Preis bei VNG einsteigen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Oldenburg - Der Karlsruher Energiekonzern EnBW will nicht um jeden Preis beim ostdeutschen Gasimporteur Verbundnetz Gas AG (VNG) mit Sitz in Leipzig einsteigen. Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis erklärte, wenn man sie dort nicht wolle, müsse man ihnen das sagen. EnBW strebe aber auf jeden Fall eine ernsthafte Partnerschaft mit VNG an.

Zunächst solle jedoch die für Mitte September angekündigte Entscheidung des Bundeskartellamts zur geplanten Übernahme des VNG-Pakets von 47,89 Prozent vom Oldenburger Versorger EWE abgewartet werden. Zu den ablehnenden Äußerungen der kommunalen ostdeutschen Anteilseigner von VNG über diese Pläne sagte Villis, er habe nur über die Presse darüber erfahren. Eine direkte Kommunikation mit der VNG Verbundnetz Gas Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft (VuB) habe es bislang noch nicht gegeben, genauso wenig wie eine persönliche Absage.

VuB-Geschäftsführer Andreas Reinhardt hatte Anfang Juni betont, dass es keinen Einstieg von EnBW mit 47,89 Prozent bei der VNG geben werde. Das sei dem Karlsruher Konzern auch so vermittelt worden.

Über den am Dienstag vollzogenen Einstieg bei EWE sind die Karlsruher indirekt an VNG beteiligt. EnBW erwarb 26 Prozent der EWE-Aktien für zwei Milliarden Euro, nachdem das Kartellamt die Zusammenarbeit unter Auflagen genehmigt hatte. Denen zufolge muss sich das künftig fusionierte Unternehmen von wichtigen Gasbeteiligungen trennen: Entweder von der VNG oder der EnBW-Beteiligung an der Geso Beteiligungs- und Beratungs AG. Weil EnBW jedoch bei der VNG einsteigen will, wird das Unternehmen laut Villis seinen Geso-Anteil veräußern.