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EnBW-Chef Utz Claassen geht in Frührente

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf – Wie Spiegel Online berichtet, verlässt EnBW-Chef Utz Claassen den Stromkonzern zum 30. September – nach eigener Darstellung freiwillig. Claasen hat nach einem Bericht des "Handelsblatts" Anspruch auf millionenschwere Übergangszahlungen. Aus dem Geschäftsbericht 2006 lasse sich ableiten, dass sich die jährlichen Zahlungen an den 44-Jährigen auf knapp 400.000 Euro belaufen könnten, berichtet die Zeitung.

Bis zum Erreichen der Altersgrenze von 63 Jahren würde Claassen demnach rund sieben Millionen Euro Übergangsgeld erhalten. Claassen und die EnBW lehnten auf Nachfrage eine Stellungnahme dazu ab.

Sollte er einen neuen Job antreten, würde das Gehalt auf sein Übergangsgeld angerechnet. Nach 2026 bekommt Claassen dem Bericht zufolge eine EnBW -Rente, die genau so hoch ist wie das Übergangsgeld.

Aktionärsschützer und Arbeitsrechtler kritisierten diese Regelung scharf. Der Sprecher der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Jürgen Kurz, betonte, der Corporate-Governance-Kodex sehe zwar eine angemessene Vergütung vor. "Warum aber soll es angemessen sein, dass jemand über Jahre hinweg solche Zahlungen erhält?"

"Es ist keine Rechtfertigung dafür ersichtlich, einem Vorstand nach seinem Ausscheiden noch 18 Jahre lang bis zur Pension sechsstellige Summen zu überweisen", sagte auch der Stuttgarter Fachanwalt Alexander Burger dem "Handelsblatt".

Einer Kienbaum-Studie zufolge zahlen rund ein Drittel der 1500 deutschen Kapitalgesellschaften ähnliche Übergangsgelder. Laut "Handelsblatt" ist die Ausgestaltung aber sehr unterschiedlich. So zahle die Deutsche Bank nur sechs Monate Übergangsgeld. Andere Unternehmen befristeten es auf zwei Jahre oder zahlten nur, wenn ein scheidender Vorstand mindestens 55 Jahre alt sei.