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Conergy mit tiefroten Zahlen - Konzernumbau belastet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Hamburg (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Conergy hat seinen Verlust im Auftaktquartal ausgeweitet. Der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) aus fortgeführtem Geschäft beläuft sich auf 27 Millionen Euro nach minus 6 Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie die im TecDAX notierte Gesellschaft am Freitag in Hamburg mitteilte. Der Fehlbetrag stieg von 5 Millionen auf 43 Millionen Euro, während sich der Umsatz von 173 Millionen auf 203 Millionen Euro erhöhte. Die Aktie sank am Vormittag mit dem Gesamtmarkt um 0,78 Prozent, was Händler damit begründeten, dass die Bilanz "wie erwartet schlecht" ausgefallen sei.

Conergy war im vergangenen Jahr an den Rande der Pleite geraten, da das Unternehmen zu viele Projekte auf einmal angegangen war. Der neue Vorstandschef Dieter Ammer fokussierte das Unternehmen nun auf das Kerngeschäft. "Fünf Monate nach Beginn der Neuausrichtung zeigen unsere Bemühungen zur Stabilisierung des Unternehmens Wirkung", sagte er. Bereinigt um die Kosten für den Umbau sei der Umsatz schneller als die Kosten gestiegen.

Mit seiner Quartalsbilanz schnitt Conergy zum Teil besser ab als Analysten zuvor erwartet hatten. Von dpa-AFX befragte Experten hatten im Durchschnitt mit einem EBIT-Verlust von 36 Millionen Euro und einem Umsatz von 192,6 Millionen Euro gerechnet. Den Fehlbetrag hatten sie bei 34,5 Millionen Euro gesehen.

Die Prognose für 2008 beließ Conergy unverändert. Für das Gesamtjahr hatte Ammer zuletzt einen Vorsteuerverlust vor Sondereffekte im zweistelligen Millionenbereich angekündigt. Die Sondereffekte sollen sich ebenfalls auf einen zweistelligen Millionenbetrag summieren.