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Bei der Montage von Solaranlagen kann viel schiefgehen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Solaranlagen sollten unbedingt von Experten montiert werden - nur so können Qualität und Sicherheit gewährleistet werden. "Aber nicht jede Firma, die heute Solarmodule auf Dächern montiert, hat die dafür speziell geschulten Mitarbeiter", so Reimund Stewen vom Verband Privater Bauherren (VPB). Oft würden stattdessen angelernte Kräfte mit der Arbeit beauftragt.

Besonders sensibel seien Transport und Lagerung der Solarzellen, egal ob es sich um stromerzeugende Photovoltaik handele, um Solarthermiemodule, die Brauchwasser erwärmen, oder um Hybridkollektoren, die beides können. "Werden die Paneele während des Transports nicht richtig gelagert oder stürzen sie auf der Baustelle um, kann es zum Bruch der empfindlichen Solarzellen im Innern der Module kommen", so Stewen.

Vorsicht sei auch beim Einbau der Module angesagt. "Wenn Handwerker auf die Module treten, zerstören sie unweigerlich die Zellen im Innern. Nimmt dabei die Glasoberfläche selbst keinen Schaden, bleibt die Zerstörung in den darunter liegenden Solarzellen zunächst unentdeckt," weiß der Experte. Das zeige dann später Wirkung, denn die beschädigten Solarzellen lieferten deutlich weniger Energie als vorausberechnet. Die Rentabilität der Anlage sinke.

Wichtig sei auch die Standsicherheit der Anlagen, betont Stewen. Da nicht klar sei, ob die für Dächer geltenden Normen für Wind- und Schneelasten auch für Sonnenkollektoren gelten, sollten sich Bauherren nicht auf vage Zusicherungen der Monteure verlassen, sondern frühzeitig einen Sachverständigen einschalten.