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Atomkraft behält Schlüsselstellung in Europa

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX | dapd

Berlin - Trotz des deutschen Atomausstiegs bleibt die Kernkraft für Europa unentbehrlich. Das geht aus einem Bericht der EU-Kommission hervor, wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet.

"Nuklearenergie leiste einen Schlüsselbeitrag für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen", heißt es in einem Entwurf für den "Energie-Fahrplan 2050" der EU-Kommission, wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet. Das Papier, das Energiekommissar Günther Oettinger Mitte Dezember vorstellen soll, diene als Projektionsgrundlage für künftige Gesetzesvorgaben.

Nach den Berechnungen wird der Anteil an Atomstrom im Jahr 2050 EU-weit noch immer bei 18 Prozent liegen und sich damit im Vergleich zu heute nicht wesentlich verringern. Gleichzeitig soll der Anteil der erneuerbaren Energien von heute 10 Prozent 2050 EU-weit bei 55 Prozent liegen.

Strompreise sollen weiter steigen

Der Grund für den anhaltend hohen Anteil an Atomenergie ist nach Meinung der Brüsseler Beamten vorrangig im verschleppten Einsatz der CCS-Technologie zu suchen, wie das Blatt schreibt. Dabei wird in Kohlekraftwerken das klimaschädliche CO2 abgetrennt, verflüssigt und in unterirdischen Lagern gespeichert. Das entsprechende Gesetz, das eine EU-Richtlinie seit 2009 vorschreibt, war in Deutschland Ende September im Bundesrat gescheitert. Auch in anderen EU-Ländern ist die Vorgabe nach wie vor nicht umgesetzt.

Für die Entwicklung der Preise haben die Brüsseler Gesetzesmacher dem Bericht zufolge keine guten Prognosen: So würden die Kosten für Strom, aber auch für Kraftstoffe durch die Umstellung auf klimafreundliche Versorgung weiter steigen, mindestens bis zum Jahr 2030. Mindestens 15 Prozent ihres Einkommens müssen private Haushalte dann für ihre Stromrechnung ausgeben.