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Anti-Korruptions-Organisation begrüßt Anklage gegen EnBW-Chef

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Karlsruhe (dpa) - Die Anti-Korruptions-Organisation Transparency begrüßt die Anklage gegen den EnBW-Chef Utz Claassen wegen der Vergabe kostenloser WM-Tickets an Politiker. "Amtsträger haben keine Geschenke anzunehmen; da ist das Gesetz eindeutig", sagte Transparency-Vorstand Jochen Bäumel dem "Tagesspiegel" (Mittwoch). Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hatte am Dienstag Anklage gegen den Vorstandsvorsitzenden des Energiekonzerns EnBW erhoben.

Wegen Vorteilsgewährung in sieben Fällen muss sich Claassen voraussichtlich vor dem Landgericht Karlsruhe verantworten. Über die Zulassung der Anklage muss das Landgericht aber noch entscheiden. Ein Konzernsprecher bezeichnete die Vorwürfe als "haltlos und absurd".

Transparency-Vorstand Bäumel räumte in dem Zeitungsbericht ein, Politiker hätten bei Ereignissen wie der Fußball-Weltmeisterschaft Repräsentationspflichten. "Es kommt aber darauf an, von wem das Ticket kommt - vom Veranstalter oder von einem Sponsor." Bei der EnBW bestehe zumindest "der Verdacht, dass das Unternehmen gewisse Hintergedanken hatte", sagte Bäumel der Zeitung. Schließlich seien Energieversorger in besonderem Maße auf das Wohlwollen der Politik angewiesen.

Das Verfahren gegen den baden-württembergischen Wirtschaftsminister Ernst Pfister (FDP) will die Staatsanwaltschaft gegen Zahlung einer Geldauflage einstellen. Pfister soll positiv auf das Ticketangebot reagiert haben. Insgesamt geht es um die Übersendung von Gutscheinen für WM-Tickets an sechs Mitglieder der Stuttgarter Landesregierung und einen Staatssekretär der Bundesregierung. Die EnBW war nationaler Sponsor der Fußball-WM. Der Wert der Tickets betrug laut Anklage in Stuttgart 2111 Euro und in Berlin 2600 Euro.