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AKW Krümmel bekommt neuen Chef

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Geesthacht/Kiel - Torsten Fricke wird neuer Leiter des abgeschalteten schleswig-holsteinischen Atomkraftwerks Krümmel. Gut neun Monate nach dem Hickhack um die Neubesetzung der Stelle ist der Chefposten damit ab 1. Oktober wieder besetzt. Das teilte das für die Reaktorsicherheit zuständige Kieler Justizministerium am Freitag mit. Die Behörde habe die Genehmigung gegeben, Fricke zum neuen Leiter zu berufen.

Die Atomaufsicht sei nach Prüfung des Antrags zu dem Ergebnis gelangt, dass Fricke "sämtliche nach dem einschlägigen Regelwerk maßgeblichen Anforderungen erfüllt und deshalb der Bestellung zugestimmt werden konnte", hieß es in einer verbreiteten Erklärung.

Fricke hat nach Angaben von Vattenfall an der Technischen Universität Dresden Maschinenbau mit Fachrichtung Kerntechnik studiert und arbeitet bereits seit 1995 im Kernkraftwerk Krümmel. Zuletzt sei der 43-Jährige dort als Kerntechnischer Sicherheitsbeauftragter und Stabsbereichsleiter Betriebsanalyse tätig gewesen.

Anfang Dezember 2010 hatte die Atomaufsicht eine Vattenfall-Kandidatin wegen fehlender Qualifikation abgelehnt. Die 56-Jährige war bei der praktischen Abschlussprüfung durchgefallen. Sie hatte laut Medienangaben bei einer Simulation auf der Krümmeler Übungswarte den Reaktor binnen 30 bis 60 Minuten in einen sicheren Zustand bringen sollen. Dies sei ihr jedoch innerhalb von zwei Stunden nicht gelungen.

Der Reaktor Krümmel war nach einem Transformatorbrand Ende Juni 2007 abgeschaltet worden und mit kurzer Unterbrechung seither nicht wieder ans Netz gegangen. Zudem war es immer wieder zu Pannen gekommen. Nach dem im Frühjahr von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstiegsgesetz soll Krümmel nicht wieder angefahren werden.