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Aktionäre stimmen über Fusion von Suez und GDF ab

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Paris (AFP) - In Paris sind die Aktionäre des Energiekonzerns Suez zusammengekommen, um über die Fusion mit dem Gasversorger GDF abzustimmen. Suez-Chef Gérard Mestrallet sagte am Mittwochvormittag vor den Aktionären, der Zusammenschluss sei "eine der größten Fusionen in Frankreich seit 20 Jahren". Offiziell werde der Zusammenschluss zu einem der weltgrößten Strom- und Gaskonzerne am kommenden Dienstag vollzogen, wenn GDF Suez erstmals an der Börse notiert wird. Am Nachmittag kommen auch die Anteilseigner von Gaz de France (GDF) zusammen, um über das Projekt abzustimmen.

GDF und Suez mit 200.000 Beschäftigten kommen auf einen zusammengerechneten Jahresumsatz von fast 75 Milliarden Euro. Der Gewinn lag vergangenes Jahr bei 5,6 Milliarden Euro. Den neuen Konzern leiten wird Suez-Chef Mestrallet. Es gab keine Zweifel, dass die Aktionäre dem Zusammenschluss am Mittwoch zustimmen werden. Sie erhalten eine Sonderdividende von 80 Cent nach der Fusion.

Die französische Regierung hatte die Fusion Anfang 2006 eingefädelt, um Suez vor einer feindlichen Übernahme durch den italienischen Energiekonzern Enel zu schützen. Das Vorhaben stieß aber in Frankreich auf große Widerstände, weil der Staat dadurch anders als zugesichert seine Mehrheit bei GDF verliert. An der neuen Gruppe wird Paris fortan 35,6 Prozent halten und größter Einzelaktionär sein.

Dieser Anteil wurde erst möglich, nachdem sich Suez auf Druck von Präsident Nicolas Sarkozy im vergangenen September bereit erklärt hatte, seine Umweltsparte auszugliedern. Sonst wäre das private Unternehmen in dem Zusammenschluss zum deutlich dominanten Unternehmen geworden. Suez Environnement zählt 62.000 Beschäftigte und machte 2007 einen Umsatz von zwölf Milliarden Euro. GDF Suez wird 35 Prozent an dem Versorger halten. Zwölf Prozent übernehmen die bisherigen Suez-Aktionäre, weitere zwei Prozent die Beschäftigten. 51 Prozent werden frei an der Börse gehandelt