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DSL oder Kabel: Der Internetvergleich

16.01.2015 | 09:37

Heidelberg. Die Buchse an der Wand macht den Unterschied: Wer mit DSL im Internet surft, nutzt dazu seine Telefonleitung, während Kabelinternet über die TV-Kabelleitung nach Hause kommt. Doch welche Technik leistet eigentlich mehr – und wer versorgt Deutschland besser? Das unabhängige Verbraucherportal Verivox beantwortet die wichtigsten Fragen.

Geschwindigkeit: Highspeed-Internet für alle?

„Kabelinternet liefert teilweise doppelt so hohe Geschwindigkeiten wie DSL und hat sich damit als ernsthafter Konkurrent für Telekom und Co. am Breitbandmarkt etabliert“, sagt Telekommunikationsexperte Sven Ehrmann, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox. „Bis zu 300 Megabit pro Sekunde beim Herunterladen von Daten erreicht derzeit kein DSL-Anschluss.“

Die Geschwindigkeit der DSL-Leitung kann sehr unterschiedlich sein – je nachdem, welche Technik am Wohnort eingesetzt wird: Mit ADSL werden nur wenige Mbit/s erreicht, mit VDSL sind dreistellige Bandbreiten drin (bis zu 150 Mbit/s). VDSL wird allerdings primär in Städten angeboten.

Die DSL-Geschwindigkeit nimmt ab, je weiter der Hausanschluss vom nächsten Verteiler entfernt ist – anders als beim Kabelinternet, das sich nur bei deutlicher Mehrbelastung verlangsamt. Allerdings können DSL-Kunden bis zu vier Mal schneller Daten versenden als Kabel-Kunden.

Triple Play: Wer bietet Internet, Telefon und TV?

Im Prinzip ermöglichen beide Technologien eine Versorgung mit Internet, Telefon und Fernsehen. Der Vorteil liegt allerdings beim Kabel. Denn bei DSL hängt die Möglichkeit zum Fernsehen von der Geschwindigkeit der Verbindung ab: Für Internet-TV muss die Leitung mindestens 16 Mbit Übertragungsvolumen bieten.

Verfügbarkeit: Wer versorgt Deutschland besser?

In punkto Verfügbarkeit gewinnt der DSL-Anschluss gegenüber dem Kabelinternet eindeutig: Mehrere Anbieter erreichen über 95 Prozent der Haushalte – damit ist DSL praktisch überall in Deutschland verfügbar. Kabelinternet ist im Gegensatz dazu noch nicht flächendeckend buchbar: Das Netz erreicht derzeit knapp 65 Prozent aller Haushalte.

Auswahl: Hat der Kunde Alternativen?

DSL-Kunden können fast immer zwischen verschiedenen Anbietern wählen. Neben der Telekom, die über das größte Netz verfügt, gibt es Angebote von Vodafone und Telefónica. Weitere Provider – 1&1 oder O2 – nutzen diese Netze gegen ein Entgelt, während kleinere Anbieter wie EWE oder Mnet eigene regionale Netze aufgebaut haben.

Dagegen müssen Kabelkunden auch bei der Auswahlmöglichkeit Abstriche machen: Sie sind an den örtlichen Kabelnetzbetreiber, der ihr Bundesland versorgt, gebunden.

Preise: Sind die Kosten entscheidend?

Breitbandinternet via Kabel zeichnet sich meist durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. „Doch zuletzt wurden gerade von DSL-Providern interessante Kombiangebote aufgelegt, während die Kabelanbieter einige Preise erhöht haben“, sagt Ehrmann.

Sehr gute Leistungen bieten übrigens Internetanschlüsse über Glasfaser, die manche DSL-Anbieter im Programm haben. Diese sind allerdings nur für wenige Kunden verfügbar. Wer weder DSL noch Kabelinternet bekommt, kann alternativ auf Funktechniken wie LTE zurückgreifen.