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Versicherer Ergo will ramponiertes Image aufpolieren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Düsseldorf - Sexparty für Vertriebsmitarbeiter, falsch berechnete Riester-Verträge und auf Druck erfolgte Kündigungen von Lebensversicherungen: Der zweitgrößte deutsche Versicherer Ergo will raus aus dem Negativimage. Vorstandschef Thorsten Oletzky räumte nun in einer E-Mail an die Mitarbeiter Fehler bei der Aufklärung der Vorfälle ein. Die Wirtschaftsprüfer von Price Waterhouse Coopers (PwC) sollen jetzt für die nötige Klarheit sorgen.

Zu Wochenbeginn habe das erste Treffen der externen Gutachter stattgefunden, sagte Ergo-Sprecher Alexander Becker am Dienstag der Nachrichtenagentur dapd. Dabei werde PwC nicht nur nach neuen Details suchen, sondern auch die bereits ermittelten Dinge noch einmal prüfen.

Wann es erste Ergebnisse geben soll, steht noch nicht fest. Auch über Konsequenzen wolle das Unternehmen erst nachdenken, wenn der Sachverhalt aufgeklärt seit. "Wie prüfen die Prozesse und wenn wir Fehler finden, werden diese aus der Welt geräumt", sagte Becker. Falls sich dabei herausstelle, dass jemand gegen Vorschriften verstoßen habe, müsse das Unternehmen auch über personelle Konsequenzen nachdenken.

Vorstandsvorsitzender will Werbekampagne wieder starten

Oletzky schrieb laut "Handelsblatt Online" an die Ergo-Beschäftigten, dass das Unternehmen die fehlerhaften Riester-Verträge, zu denen es bereits 2005 im zuständigen Fachbereich Hinweise gab, rechtzeitig hätte aufklären müssen. Unter dem Druck der aktuellen Vorwürfe sei es dann zu Fehlern gekommen. "Die Folge ist, dass durch das nicht vollständig korrekte Dementi zu Beginn unsere Glaubwürdigkeit weiter gelitten hat", erklärte Oletzky.

Um das ramponierte Image der Versicherungsgesellschaft wieder aufzupolieren, soll nach Angaben Oletzkys die Marketingkampagne der Ergo-Gruppe im Juli wieder starten. Die Tochtergesellschaft des weltgrößten Rückversicherers Munich Re hatte in Folge der negativen Berichterstattung ihre Werbekampagnen Ende Mai eingestellt. Eine Unternehmenssprecherin bestätigte die Wiederaufnahme der Marketingkampagne im kommenden Monat.