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Unternehmen müssen mit steigenden Strompreisen rechnen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Im kommenden Jahr müssen viele Unternehmen mit steigenden Stromkosten rechnen. Die EEG-Umlage, mit der der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert wird, steigt von 6,35 Cent im Jahr 2016 auf einen neuen Rekordwert von 6,88 Cent je kWh im Jahr 2017. Zusätzlich steigen vielerorts die Stromnetzgebühren auf allen Spannungsebenen.

„Abgaben, Umlagen und Netzgebühren können von den Stromversorgern nicht beeinflusst werden. Neben der Auswahl eines kostengünstigen Versorgers sollten Unternehmen daher regelmäßig prüfen, ob in diesen Bereichen Befreiungen möglich sind“, sagt Julian Ludwig, Bereichsleiter Vertrieb Energie bei Verivox.

Stromerlöse der Versorger gesunken

Dass die Stromversorger in den Bereichen Beschaffung, Vertrieb und Marge unter Druck stehen, wird anhand der Erhebung des Statistischen Bundesamtes zu den Erlösen der Versorger deutlich. Der Nettopreis für die Belieferung von Sondervertragskunden lag im Jahr 2014 bei durchschnittlich 13,27 Cent/kWh, im Jahr 2015 ist er um 4,4 Prozent auf 12,69 Cent/kWh gesunken.

„Die sinkende Preistendenz ist auf die niedrigeren Strombörsenpreise zurückzuführen. Stromversorger, die klug einkaufen, werden die steigenden Abgaben, Umlagen und Netzgebühren zu einem großen Teil ausgleichen können. Für die Kunden wird die Auswahl des richtigen Versorgers dadurch immer wichtiger“, erläutert Ludwig. „Dabei sollte ein guter Mittelweg zwischen kurzfristiger Flexibilität und langfristiger Planungssicherheit gefunden werden. Die meisten Unternehmen schließen derzeit Verträge mit einer Laufzeit von rund zwei Jahren ab.“

Energiepreise zum Winterbeginn im leichten Aufwärtstrend

Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit zeigen alle Energieträger einen leichten Preisanstieg. Die durchschnittlichen Börsenstrompreise sind um 5 Prozent angestiegen. An den kurzfristigen Gas-Spotmärkten war ein Preiszuwachs von über 25 Prozent zu beobachten. Die Preise für Rohöl sind um 9 Prozent, die Preise für Heizöl um rund 10 Prozent angestiegen. Neben den saisonalen Effekten spielt eine Reihe von regionalen und globalen Faktoren bei diesen Steigerungen eine Rolle. Im Jahresvergleich zeigt sich jedoch, dass der übergeordnete Trend sinkender Energiepreise weiter anhält.

Professionelle Beratung wird immer wichtiger

„Angesichts von starken kurzfristigen Preisschwankungen und großen Unsicherheitsfaktoren in Bezug auf die langfristige Entwicklung der Energiekosten, hat die professionelle Energiebeschaffung einen hohen Stellenwert“, sagt Ludwig. Die Industrie-Experten von Verivox beraten Sie gerne rund um dieses Thema (Telefon: 06221-7961174).