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Streit um die letzte Meile - Die Regeln für die Bereitstellung von Telefonanschlüssen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

Berlin (AFP) - Auch wer nicht mehr Kunde der Telekom ist, kommt nicht ganz vom rosa Riesen los: Die letzten Meter Kabel bis zur Telefondose in der Wand gehören in den meisten Fällen noch immer dem Ex-Monopolisten. Andere Anschlussanbieter müssen diese so genannte letzte Meile mieten - und klagen, die Telekom schalte die Anschlüsse der Wettbewerber zu langsam frei.

Die Wettbewerber haben mit der Telekom einen Standardvertrag über die so genannte Teilnehmeranschlussleitung (TAL) ausgehandelt. Diese etwa zwei Jahre alte Vereinbarung legt fest, wie viele Anschlüsse die Telekom ihren Konkurrenten bereitstellen muss und wie lange dies dauern darf. Die Wettbewerber erstellen daher alle paar Monate eine Prognose, wie viele Anschlüsse sie aktuell benötigen.

Die bestellte Zahl an Anschlüssen kann kann von Prognose zu Prognose laut Vereinbarung nur im Rahmen eines "normalen" Marktwachstums steigen. Die Telekom-Wettbewerber wachsen aber sehr schnell - die von der Telekom freigeschalteten Anschlüsse reichen deshalb nicht aus.

Die Telekom hält dem entgegen, sie schalte bereits mehr Anschlüsse frei als vereinbart, bei mehr Anschlüssen sei die Qualität nicht mehr zu garantieren - was die Konkurrenten bezweifeln. Eine Lösung könnte eine neue Regelung der Bundesnetzagentur zur Anschlussüberlassung sein - die soll bald kommen, wäre aber vermutlich frühestens im Sommer wirksam.