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Smart Home: Schutz vor Einbruch mit vernetzter Technik

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das Bundeskriminalamt ermittelte für das Jahr 2015 ein Rekordhoch der Einbruchszahlen in Deutschland. Auch 2016 sind die Zahlen nur leicht zurückgegangen. Experten für Einbruchsprävention empfehlen, mit Alarmsystemen selbst Vorsorge zu treffen, um Einbrecher erfolgreich in die Flucht zu schlagen.

Smart-Home-Netzwerke als Alarmanlagen

Verschiedene Anbieter aus dem Smart-Home-Bereich bieten praktikable Sicherheitslösungen an. Die intelligente Technik lässt sich beispielsweise so verbinden und einstellen, dass Einbrechern die Anwesenheit von Bewohnern vorgetäuscht wird. Fenstersensoren und Bewegungsmelder lassen sich mit Alarmgebern und Beleuchtungselementen vernetzen. So kann bereits vor dem Einbruch auf die Bewegung am Fenster reagiert werden. Verbraucher erhalten damit die Möglichkeit, auch ohne teure Systeme von Sicherheitsspezialisten den Einbruchschutz zu erhöhen und ihr Zuhause besser zu schützen.

Einbrecher vor Hürden stellen und akustisch abschrecken

Bei einem versuchten Einbruch bleibt es vor allem dann, wenn Einbrecher zu viele Hürden zu überwinden haben. Heruntergelassene Rollläden, verschlossene Fenster und Türen, selbst ein verriegeltes Gartentor lassen Täter ihr Vorhaben bereits überdenken. Dringen Fremde in Haus oder Wohnung ein, sollte ein akustischer Alarm ertönen, raten Polizeiexperten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Nachbarn diesen Alarm hören, zwingt die Täter zur Flucht.

> Zur Smart-Home-Welt

Einbrüche finden meistens tagsüber statt

Anders als allgemein angenommen, finden rund 75 Prozent aller Einbrüche tagsüber zwischen 6 und 21 Uhr statt. Mit einfachen Werkzeugen oder dem bloßen Körpergewicht öffnen die Täter Türen oder Fenster und verbringen nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. keine fünf Minuten in Haus oder Wohnung. Danach versuchen Einbrecher in der Öffentlichkeit unterzugehen, sie stehlen daher auch vorwiegend Wertgegenstände, die sich in Taschen verbergen oder schnell wegtragen lassen.

Millionenschäden: Nur wenige Einbrüche werden aufgeklärt

Die meisten Einbrüche werden als Gelegenheitstaten bewertet. 2016 schlugen 44,3 Prozent aller Einbruchsversuche fehl. Dennoch liegt die Aufklärungsquote bei nur 16,9 Prozent und so kamen die meisten Einbrecher samt Beute davon. Einbrecher richteten damit 2016 deutschlandweit einen berechneten Schaden von über 390 Millionen Euro an. Immerhin trägt die Verbesserung privater Sicherheitsvorkehrungen und präventiver Polizeiarbeit Früchte: Über den Zeitraum von 15 Jahren betrachtet ist der Anteil der vollendeten Einbruchsfälle stetig zurückgegangen.

Quelle: Bundeskriminalamt, Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 (inklusive Standardtabellen) und Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.