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Schnelles Internet in ganz Deutschland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Noch gibt es nicht in allen Teilen Deutschlands schnelles Internet. Daher erhalten Kommunen vom Bund Fördergelder in Milliardenhöhe, um den Ausbau voran zu treiben. Von nun an können sich Gemeinden dafür bewerben und Projekte einreichen, gab das Bundesinfrastrukturministerium bekannt. Insgesamt zwei Milliarden Euro sind bis 2018 dafür verfügbar. Projekte werden bis zu 15 Millionen Euro bezuschusst. Ebenfalls gefördert werden Planungs- und Beratungskosten.

Infrastrukturminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte, allen Kommunen und Landkreisen werde das Bundesprogramm angeboten, «damit es bis
2018 auf der Landkarte keine weißen Flecken mehr gibt.» Im ersten Förderaufruf können bis 31. Januar 2016 Projekte eingereicht werden.

50 MBit/s sollen Standard werden

Erklärtes Ziel der Bundesregierung sind Übertragungsgeschwindigkeiten von 50 Megabit pro Sekunde flächendeckend bis 2018. Bundesweit sind solche schnellen Zugänge aktuell für fast 70 Prozent der Haushalte verfügbar. Vor allem auf dem Land soll Drahtlostechnik eingesetzt werden, statt überall Kabel zu vergraben.

Fördergelder stammen aus Frequenzversteigerung

Auch die Länder planen eine Förderung von 700 Millionen Euro, die mit dem Bundesprogramm kombinierbar ist. Das Geld stammt unter anderem aus einer Versteigerung freiwerdender Funkfrequenzen. Daneben will die Telekombranche in diesem Jahr acht Milliarden Euro investieren.