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Sachsens Umweltminister schließt AKW-Neubau nicht aus - RWE-Chef warnt vor Stromengpass

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

München/Berlin (AFP) - In der Debatte um den Klimaschutz hat der sächsische Umweltminister Roland Wöller (CDU) auch den Neubau von Atomkraftwerken in Deutschland nicht mehr ausgeschlossen. "Es darf keine Denkverbote geben", sagte Wöller dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Auch den Neubau von Kernkraftwerken sollten wir nicht grundsätzlich ausschließen." Der Minister bemängelte die "total verengte, ideologisch bestimmte Debatte". Niemand könne aus der Atomkraft aussteigen, Versorgungssicherheit garantieren und gleichzeitig die CO2-Emissionen herunterfahren, sagte Wöller mit Blick auf Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD).

RWE-Chef Jürgen Großmann warnte unterdessen vor einem "gravierenden Stromengpass" in Deutschland. Bis zum Jahr 2020 würden rund 30.000 Megawatt fehlen, dies entspreche der Leistung von 30 Großkraftwerken, sagte Großmann der "Welt am Sonntag". Aufgrund der ehrgeizigen EU-Klimapolitik sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis in Deutschland ein Umdenken bei der Atomenergie einsetzt. "RWE wird deshalb weiterhin auf sie setzen", sagte Großmann. Er verwies darauf, dass Italien, die Schweiz und Großbritannien neue Atomkraftwerke bauten. Auch Schweden habe sich von seinen Ausstiegsplänen verabschiedet. Der ökonomische Druck werde hierzulande irgendwann so groß sein, "dass jede Bundesregierung - gleich welcher Couleur - die Haltung zur Kernenergie ändern wird", so Großmann.