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Mehrheit der Hausbesitzer nicht gegen Hochwasser versichert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

München - Drei Viertel der deutschen Hausbesitzer ist nicht gegen Hochwasser versichert. Allianz-Vorstand Severin Moser erklärte am Montag in München: "Obwohl sich die Kosten für Hochwasserschäden schnell im fünfstelligen Bereich bewegen, haben sich nur rund 26 Prozent der Hauseigentümer für einen Elementarschutz des Gebäudes entschieden. Für das Inventar sogar nur rund 15 Prozent."

Eine Wohngebäudeversicherung mit zusätzlicher Elementardeckung übernimmt die Kosten für Gebäudetrocknung, Instandsetzung des Mauerwerks und andere Schäden am Haus. Die Elementar-Zusatzdeckung in der Hausratversicherung bezahlt die Wiederbeschaffung von beschädigten oder zerstörten Möbeln. Die Elementardeckung kommt auch für Schäden durch Starkregen, Rückstau, Erdbeben, Lawinen und Schneedruck auf - nicht aber für Brand, Sturm und Hagel. In immer wieder stark betroffenen Regionen verlangen die Versicherer höhere Prämien und mitunter auch hohe Selbstbehalte.

Tritt ein Fluss über die Ufer und setzt das Auto unter Wasser, tritt die Voll- oder Teilkaskoversicherung ein. Der Schadensfreiheitsrabatt der Vollkaskoversicherung werde hierbei nicht belastet, erklärte die Versicherung.

"Starten Sie auf gar keinen Fall den Motor eines überschwemmten Fahrzeugs", warnten die Experten. Elektrische Geräte im Haus sollten vor der Inbetriebnahme fachmännisch überprüft werden. Wer auf Rettungsdienste warte, dürfe wegen der Unterspülungs- und Abbruchgefahren auf keinen Fall Uferbereiche betreten. Auf überfluteten Straßen könnten gefährliche Gegenstände treiben.