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Marconi-Übernahme belastet Ericsson auch im zweiten Quartal

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Stockholm (dpa) - Die Übernahme des britischen Konkurrenten Marconi hat den weltgrößten Mobilfunk-Ausrüster Ericsson auch im zweiten Quartal 2006 belastet. Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf 5,7 Milliarden schwedische Kronen (618 Mio Euro) gesunken, teilte die Gesellschaft am Freitag in Stockholm mit. Der Umsatz legte gegenüber der Vorjahreszeit mit 38,4 Milliarden Kronen um 15 Prozent auf 44,2 Milliarden Kronen zu. In Westeuropa stieg er um 26 Prozent, in Nordamerika sank er dagegen um 42 Prozent.

Grund für den gesunkenen Gewinn war das enttäuschende Ergebnis bei der neuen Tochter Marconi, die im zweiten Quartal einen operativen Verlust von 0,2 Milliarden Kronen verzeichnete. Ericsson hatte nach dem Kauf von Marconi im vergangenen Herbst einen Umbau des Geschäfts angekündigt, wodurch das Ergebnis geschmälert wird.

Trotz des enttäuschenden Ergebnisses äußerte sich Ericsson- Vorstandschef Carl-Henric Svanberg zufrieden über die Integration der Gesellschaft. Die Kosteneinsparungen sollten wie geplant bis Ende kommenden Jahres erzielt werden. Nachdem im zweiten Quartal bereits 1 000 Stellen abgebaut worden waren, sollen im laufenden Jahresviertel weitere 600 folgen.

Im abgelaufenen Quartal kündigte Ericsson den Verkauf seiner Rüstungssparte an Saab an. Der Buchgewinn von drei Milliarden Kronen soll die Belastungen durch den Zukauf von Marconi im laufenden Jahr ausgleichen. Mit der Übernahme seines britischen Konkurrenten läutete Ericsson die Konsolidierung der Telekomausrüster-Branche ein. Auch Alcatel bündelt mit Lucent und Siemens mit Nokia das Netzwerkgeschäft.

Svanberg bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr. Demnach soll der Markt für Mobilfunk-Infrastruktur auf Dollar-Basis moderat zulegen.

Positiv schlägt für Ericsson die Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson zu Buche, in dem die beiden Konzerne ihre Handy-Geschäft zusammengelegt haben. Sony Ericsson hat bereits seine Zahlen vorgelegt und dabei die Erwartungen von Experten übertroffen.