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Leck auf Gasplattform: bislang keine Gefahr für Fische

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London - Große Mengen an Gas strömen weiter ungehindert aus dem Leck der Bohrinsel Elgin in die Nordsee. Experten sind sich bislang uneinig über die möglichen Folgen für Umwelt und Klima. Untersuchte Fische aus der betroffenen Region zeigten bislang keine Auffälligkeiten.

Das Gasleck in der Nordsee vor Schottland hat nach Angaben der schottischen Umweltbehörden keine Auswirkungen auf die Tierwelt im Meer. In Proben von Fischen wie Makrelen und Heringen sei "keine Einwirkung von Kohlenwasserstoffen" gefunden worden, teilte der schottische Umweltminister Richard Lochhead am Mittwoch in Edinburgh mit.

Die abschließende Beurteilung auch der entnommenen Wasserproben stehe aber noch aus. Ergebnisse werden Ende der Woche erwartet. "Der Umwelteinfluss dieser Havarie war bisher minimal", sagte Lochhead. Dennoch gelte es, weiter wachsam zu sein und alle gesammelten Daten sorgsam auszuwerten. Umweltschützer sehen das ausströmende Gas eher für das Klima als schädlich an. Methangas begünstigt den Treibhauseffekt 20 Mal mehr als Kohlendioxid.

Vorbereitung auf Stopfen des Gaslecks

Das Gasleck war am 25. März auf der "Elgin"-Plattform rund 240 Kilometer östlich der Hafenstadt Aberdeen ausgebrochen. 238 Arbeiter wurden wegen der drohenden Explosionsgefahr per Helikopter von der Plattform geholt. Nach Angaben der Betreiberfirma Total strömten anfangs rund 200 000 Kubikmeter Gas pro Tag aus. Der Gasstrom könnte nach Darstellung von Total in den vergangenen Tagen etwas nachgelassen haben. Die Quelle für das Gas wird in 4000 Metern Tiefe unter dem Meeresboden vermutet.

Total bereitet derzeit das Stopfen des Gaslecks vor. Die eigentlichen Arbeiten können erst in mehreren Wochen beginnen. Bis dahin soll die nötige Technik und Ausrüstung auf die Plattform gebracht werden. Ferner stünden weitere Erkundungsflüge an. Die undichte Bohrung soll mit Hilfe von schwerem Schlamm und später Beton geschlossen werden. Zudem sind längerfristig Entlastungsbohrungen geplant. Damit soll der Gasstrom sicher abgeleitet werden.