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Facebook-Chronik: So löschen Sie alte Beiträge

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Das soziale Netzwerk Facebook will seine User verpflichten, ihre Profile auf die neue Timeline-Chronik umzustellen. Wer jedoch einige Dinge beachtet, kann gelassen der Umstellung entgegensehen. Fragen und Antworten zum Thema.

Was ändert sich durch die Pflichtumstellung in Sachen Privatsphäre?

Die neuartige Facebook-Chronik verändert nur die Optik der Profile und macht viele Informationen, die Nutzer bereits geteilt haben, leichter auffindbar. An den Datenschutz-Einstellungen ändert sich nichts. Es werden auch keine neuen Informationen gesammelt oder veröffentlicht. Das Profil erhält lediglich eine übersichtlichere Struktur in Form eines chronologischen "Lebenslaufs" und zudem eine separate Anzeige der neuesten Facebook-Aktivitäten. Neues ist durch die Umstellung also nicht einsehbar, aber alte und vergessene Einträge könnten leichter wieder in den Blickpunkt geraten.

Welche Einflussmöglichkeiten haben Nutzer?

Die Umstellung verhindern können sie nicht. Facebook räumt Nutzern aber eine Übergangsfrist von einer Woche nach Aktivierung ein, um ihre alten Beiträge und sonstigen Aktivitäten zu überprüfen und ihre Veröffentlichung in der Chronik zu verhindern. Sie können ihre Veröffentlichungen durchforsten und bei jeder einzelnen mit Hilfe eines Optionenmenüs entscheiden, den Beitrag in ihrer Chronik zu verbergen, ihn ganz zu löschen oder die Sichtbarkeit auf ihre Freunde zu beschränken - falls dies nicht ohnehin schon geschehen ist.

Lohnt sich das Aufarbeiten der Chronik?

Das ist zwar ziemlich zeitaufwendig, aber eine gute Gelegenheit, sein Profil auf mögliche "Altlasten" hin zu durchleuchten. Die Nutzer erhalten also eine Chance auf eine Art digitalen Neuanfang. Die Umstellung auf die Chronik könnte damit sogar einen Beitrag dazu leisten, den Nutzern besser ins Bewusstsein zu bringen, was sie bisher von sich preisgegeben haben. Wem die ganze Umstellung nicht geheuer ist, der kann sein Konto aber auch deaktivieren und sich in Ruhe überlegen, was er tun will. Damit ist das Profil nicht mehr auffindbar, kann aber wieder hergestellt werden.

Was muss ich bei sogenannten Social Apps beachten?

Mit der Umstellung auf die Chronik geht auch eine technische Neuerung an den Start, die sich "Frictionless Sharing" nennt - was auf deutsch in etwa so viel heißt wie reibungsloses Teilen. Sie hat nichts mit der neuen Chronik direkt zu tun. Sie zielt jedoch darauf ab, den sogenannte Social Apps das Einspeisen der von ihnen gewonnenen Informationen in das neue Facebook-Profil zu erleichtern. Solche Apps erfassen zum Beispiel, welche Musik ein Nutzer im Netz hört oder welchen Zeitungsartikel er liest. Über die "Frictionless Sharing"-Schnittstelle können diese Apps die Information dann in dessen Chronik als Neuigkeit melden.

Muss ich diese Programme nutzen?

Social Apps sind Zusatzprogramme, die ein Nutzer aktiv und freiwillig aktivieren muss, sie werden niemandem aufgezwungen. Facebook bewirbt die Programme mit Namen wie "Goodreads" oder "LivingSocial" zwar aktiv - etwa indem der Konzern betont, Nutzer könnten anderen damit zeigen, "wer sie sind".

Solcher Austausch ist nicht zuletzt auch ein zentrales Element sozialer Netzwerke. Aber die Entscheidung, seine Alltagsgewohnheiten derart transparent für andere und für mögliche Facebook-Werbekunden darzulegen, kann jeder selbst treffen. Wer das nicht möchte, sollte besser die Finger von Social Apps lassen.