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Cleveres Smartphone-Know-how

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

München - Smart, smarter, Smartphone – Was würden wir heutzutage nur ohne unsere mobilen Begleiter machen? Nahezu jeder besitzt ein Mobiltelefon und weiß natürlich auch, wie er damit umgeht. Im Großen und Ganzen wenigstens. Doch was ist zum Beispiel mit Datenrettung, Diebstahl oder effektive Akkunutzung? Hierzu kann ein wenig Know-how nicht schaden. Sechs nützliche Smartphone-Kniffe.

Mehr Saft für unterwegs

Ein wichtiger Anruf steht bevor, und schon wieder hat der Akku nur fünf Prozent Ladung? "Am meisten Akku zieht das Display", erklärt Yasmin Vetterl vom Computermagazin "Chip". Also: Helligkeit reduzieren. Eine schnelle automatische Displayabschaltung hilft beim Stromsparen. Energiefresser wie WLAN, Bluetooth oder die GPS-Ortung bleiben besser aus, wenn man sie gerade nicht braucht.

Spider-App

Keine App, sondern der scherzhafte Name für ein gebrochenes Display, dessen Bruchkanten oft einem Spinnennetz ähneln. Vorbeugen kann man hier natürlich mit Schutzhüllen. Das von vielen Herstellern verwendete Gorillaglas ist besonders für Kratzer unempfindlich, sagt Vetterl. Ob das Display beim Sturz springt, sei aber eher Glückssache. Ist der Bildschirm einmal kaputt, gestaltet sich die Reparatur meist schwierig. "Bei den neuen Modellen ist alles so verbaut bzw. verklebt, dass man ohne Spezialwerkzeug- und Expertenwissen lieber die Finger davon lassen sollte", sagt Markus Merkle. Er leitet das Jugendportal "handysektor.de" der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen. Mit einer Ausnahme: Das sogenannte Fairphone wirbt nicht nur damit, seine Hardware teils aus fair geförderten und verarbeiteten Materialen herzustellen. Auch Einzelteile wie Akku und Display sollen sich leicht auswechseln lassen.

Fettfingerfalle

Eine Displaysperre hilft, damit Fremde mit dem Smartphone keinen Missbrauch betreiben. Auch, wenn das bequem ist: "Muster sind eine unsichere Methode, da die Fettspuren des Fingers den Verlauf verraten", betont Merkle. Eine zufällige Zahlen- oder Zeichenkombination ist da besser. Bei vielen Handys kann man auch die Anzahl der Zeichen erhöhen, weiß Vetterl. Gleich nach dem Kauf sollte sich außerdem jeder Smartphone-Besitzer die sogenannte IMEI-Nummer notieren. Sie lässt sich bei allen Geräten über die Kurzwahl *#06# abrufen, erklärt Merkle. Die IMEI hilf im Falle eines Diebstahls, das Gerät eindeutig zu identifizieren.

Diebe finden

Wenn das Handy weg ist, ist der Schreck erst einmal groß. Doch es gibt Hilfe. Über bestimmte Apps kann man das Handy orten - sofern man die Ortungsfunktion im Voraus erlaubt hat. Bei iOS etwa ist das über die App "Mein iPhone suchen" möglich. Außerdem lässt sich, wie bei anderen Handys auch, über den Netzbetreiber die SIM-Karte sperren. Manchmal kann man zusätzlich auch alle Dateien aus der Ferne löschen. Dann sollten Nutzer vorher regelmäßig Daten sichern - sonst sind Fotos, Musik oder Kontaktdate futsch.

Unfruchtbar durch Handystrahlung

Immer wieder Thema, und immer noch gibt es keine eindeutigen Ergebnisse. "Es gibt Studien, die angeben, dass Strahlung schädlich ist, es gibt aber ebenso Studien, die Handystrahlung als unbedenklich einschätzen", fasst Markus Merkle zusammen. Orientierung gibt der SAR-Wert, der den maximalen Strahlungswert anzeigt. Allerdings werden dafür nur die Werte während des Telefonierens gemessen. Wie hoch die Strahlung im Stand-by-Modus in der Hosentasche ist, wird nicht immer erfasst. Generell gilt: Je niedriger die Strahlung, umso besser.

Altersschwäche

Genau wie beim Computer wird auch das Betriebssystem von Smartphones mit der Zeit langsamer. Man sollte es daher regelmäßig reinigen, zum Beispiel, indem man den Zwischenspeicher leert. Auch Cleaner-Apps helfen. Wenn sich das System einmal aufhängt, ist erst einmal Geduld angesagt. Für jedes Gerät gibt es außerdem Tastenkombinationen für einen Neustart. Wenn das alles nichts hilft, haben Nutzer einen Vorteil, die ein Gerät mit herausnehmbaren Akku besitzen. Entfernt man den, ist das Problem oft behoben.