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Chip-Hersteller Intel profitiert von Rechenzentren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Santa Clara - Bei dem von schrumpfenden PC-Verkäufen geplagten Chip-Konzern Intel gibt es Zeichen der Erholung. «Im ersten Quartal haben wir ein solides Wachstum bei Rechenzentren und Anzeichen von Fortschritten im PC-Geschäft gesehen», erklärte Konzernchef Brian Krzanich. Diese Botschaft hörten die Anleger gerne: Die Aktie legte im frühen New Yorker Handel am Mittwoch leicht zu.

Intel konnte nach einer Durststrecke seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wieder leicht auf 12,8 Milliarden Dollar (9,3 Mrd Euro) steigern. Die Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte sowie Umbauten im Unternehmen gingen jedoch ins Geld. Der Gewinn schrumpfte deshalb um 5 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar.

Trend zu Smartphones und Tablets verpasst

Intel ist zwar unumstrittener Platzhirsch im Geschäft mit Prozessoren für Heim- und Firmenrechner. Doch der Konzern hatte den Trend hin zu Smartphones und Tablets verschlafen, die einen immer größeren Anteil am Gesamtmarkt ausmachen. Intel arbeitet nun mit Hochdruck daran, seine Chips in Alltagsgeräte zu integrieren, um sie mit dem Internet zu verbinden. Das reicht vom Auto bis zum Babyfon.

Großteil des Umsatzes machen PC-Chips

Noch ist das Geschäft mit dem sogenannten "Internet der Dinge" allerdings vergleichsweise klein. Fast zwei Drittel seines Umsatzes macht Intel weiterhin mit PC-Chips. Der Umsatz in diesem Feld gab erneut nach, diesmal um gut ein Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar. Intel sehe aber nach wie vor großes Potenzial im Geschäft mit dem Austausch älterer PCs, sagte Deutschlandchef Christian Lamprechter.

Geschäft mit Terminals für den Handel läuft gut

"Wir müssen allerdings die Kunden überzeugen." Ein Lichtblick in dem Bereich sei das Geschäft mit Terminals für den Handel. Bei Chips für mobile Geräte bekommt Intel weiterhin nicht so recht den Fuß in die Tür. Der Umsatz dieser Sparte fiel binnen eines Jahres von 404 Millionen auf 156 Millionen Dollar. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass Kommunikationschips des übernommenen deutschen Anbieters Infineon in aktuellen Geräten weniger gefragt sind. Aber auch insgesamt sei Intel in dem Bereich "nicht da, wo wir sein wollen", sagte Lamprechter.

In den meisten Smartphones und Tablets stecken Chips auf Basis der Technik des britischen Entwicklers ARM. Diese Prozessoren gelten als besonders stromsparend. Krzanich will in diesem Jahr Intel-Chips in 40 Millionen Tablet-Computer bringen. Im ersten Quartal waren fünf Millionen davon geschafft.

Gewinn im Bereich Rechenzentren

Dagegen konnte Intel die Verkäufe von Chips für den Gebrauch in Rechenzentren um 11 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar hochschrauben. Hintergrund ist ein steigendes Datenaufkommen auch durch Smartphones und Tablets. Zudem gewinnt das Cloud Computing an Fahrt, bei dem Daten und Programme von zentralen Rechnern abgerufen werden. Intel ist der Marktführer bei Prozessoren weit vor dem Rivalen AMD.

Mobile Geräte bringen Verlust

Auch in Zeiten schrumpfender PC-Verkäufe erwies sich das Geschäft als hochprofitabel. Operativ verdiente Intel im PC-Zweig 2,8 Milliarden Dollar im Quartal. Dagegen musste der Konzern in der Sparte für mobile Geräte einen operativen Verlust von 929 Millionen Dollar verdauen. Das liegt unter anderem an Rabatten, die Intel den Herstellern einräumt. Mit der Zeit werde man den Bereich ins Plus bringen, zeigte sich Lamprechter zuversichtlich.